Poin
Der Artikl is im Dialekt Ostmittlboarisch gschriem worn. |
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Amtssprache | Poinisch | ||||
Hauptstadt | Warschau (Warszawa) | ||||
Staatsoberhaupt | Stootspresident Andrzej Duda | ||||
Regierungschef | Ministapresident Donald Tusk | ||||
Fläche | 312.696[1][2] km² | ||||
Einwohnerzahl | 38.422.346 (Stond: 2017) | ||||
Bevölkerungsdichte | 123 Einwohner pro km² | ||||
Bruttoinlandsprodukt | (23.) $471 Mrd. (Schätzung 2016)[3] | ||||
Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner | (51.) $12.495 | ||||
Währung | Złoty | ||||
Gründung | im Jahr 960–992 n. Kr. | ||||
Unabhängigkeit | 11. Novemba 1918 | ||||
Nationalhymne | Mazurek Dąbrowskiego | ||||
Zeitzone | UTC+1 MEZ UTC+2 MESZ (Meaz bis Oktoba) | ||||
Kfz-Kennzeichen | PL | ||||
Internet-TLD | .pl | ||||
Telefonvorwahl | +48 | ||||
Poin, (poinisch: Polska, amtli: Rzeczpospolita Polska, dt.: Republik Polen, kuaz: Polen, vaoited: Polackei) is a Stoot in Middleiropa.
Eadkund
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Noadn grenzt Poin ons Gebiet Kenigsbeag, des wos zu Russland ghead (210 Kilometa) und an Litaun (103 Kilometa), im Ostn an Weißrussland (416 Kilometa) und on de Ukraine (529 Kilometa), im Sidn on de Slowakai (539 Kilometa) und on de Tschechei (790 Kilometa) und im Westn no on Deitschland (467 Kilometa). Außadem hod Poin im Noadn aa no 528 Kilometa Ostseegstod. Ois zam san de Grenzn vo Poin 3582 Kilometa long. Vo Noadn noch Sidn is Poin bis zu 790 Kilometa broad und vo Westn noch Ostn bis zu 680 Kilometa.
De grässdn Metropoin san:
- Allenstoa (Olsztyn)
- Bielitz-Biala (Bielsko-Biała)
- Breslau (Wrocław)
- Bromberg (Bydgoszcz)
- Danzig (Gdańsk)
- Gdynia
- Gleiwitz (Gliwice)
- Greabearg (Zielona Góra)
- Kattowitz (Katowice)
- Krakau (Kraków)
- Lodz (Łódź)
- Lublin
- Posen (Poznań)
- Stettin (Szczecin)
- Thoarn (Toruń)
- Warschau (Warszawa - de Haptstod).
Vawoitungsgliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Vawoitungstechnisch is Poin seit'm 1. Jenna 1999 in 16 Woiwodschoftn eihteut mid eigne Parlamente, ab repräsentativn Owahaupt ("Marschall") und an Ministapresidentn:
- Woiwodschoft Ermland-Masuren
- Woiwodschoft Groußpoin
- Woiwodschoft Kloapoin
- Woiwodschoft Kujawien-Pomman
- Woiwodschoft Lodz
- Woiwodschoft Lublin
- Woiwodschoft Lebus
- Woiwodschoft Masowien
- Woiwodschoft Niedaschlesien
- Woiwodschoft Oppeln
- Woiwodschoft Karpatnvorland
- Woiwodschoft Podlasien
- Woiwodschoft Pomman
- Woiwodschoft Schlesien
- Woiwodschoft Heiligkreuz
- Woiwodschoft Westpomman
Sprochn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Genarölle Situation
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Poin is heitzdog a sprochlich recht aheitliches Laund, 37 vo de 38 Müllionan Eihwohna redn Poinisch, a westslawische Sproch, ois Muadasproch. Des woar owa net oiweu a so, is historische Poin woar a multinationala Stoot mit vüle, aa greßare nationale Grubbm. Duach Umsiedlungan und Vatreiwungan im 20 Jhd. hod si des heitige Büüd entwigget. Trotz oidem gibt’s owar aa heid no an Schiwwe vo – hauptsächlich klaanare – Mindaheitnsprochn. Seidn 6. Jänna 2005 san de Rechte vo Mindaheitn in an eiganan Gsetz fia ethnische Mindaheitn und regionäule Sprochn festgschriem.
Ethnische Mindaheitnsprochn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De ethnischn Mindaheitnsprochn haum an bessan Standard in Hinblick auf Schuisystem, Aumbtssproch, Finanzn etc.
- Karaimisch: Sproch vo de Karäer, an jidischn Turkvoik
- Kaschubisch: a westslawische Sproch aun da Ostsee, bei Danzig und Gdingen
- Karpato-Russinisch: a ostslawische Sproch in de Karpatn.
- Romani Sprochn: do gibts in Poin zwaa aunakaunnte Untagrubbm: de Polska Roma und de Bergitka Roma.[4]
- Tatarisch: a Turksproch v.o. im Ostn vo Poin
Nationale Mindaheitnsprochn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Armenische Sproch
- Weißrussische Sproch
- Tschechische Sproch
- Deitsch
- Jiddisch
- Hebräisch
- Litauische Sproch
- Russische Sproch
- Slowakische Sproch
- Ukrainische Sproch
Net aunakaunnte und ausgstuawane Mindaheitnsprochn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Schlesisch-Slawisch: a Iwagaung zwischn Tschechisch und Poinisch im Sidwestn vom Laund, wiad vo maunge Leid ois separate westslawische Sproch gseng
- Wilmesaurisch: a niadadeitsche Sproch mid stoakn slawischn Eihfluß, wiad nua meah vo ca. 100 Leid in Wilmesau gredt
- Jatwingische Sproch: A baltische Sproch im Noadostn vo Poin, im 17 Jhdt ausgstuam
- Prussisch: A baltische Sproch, im ehemolign Ostpreissn, im 17. Jhdt ausgstuam
- Slowinzische Sproch: a westlawische Sproch in Pommern, meglichaweis nuar a Dialekt vom Kaschubischn, im 20. Jhdt ausgstuam
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Naum Poin kummt vo de Polanan (Polanie), an westslawischn Staumm. De Polanan haum si im fimftn Joarhundad, wia's Remische Reich scho zaumbrochn woa, in da Gegnd vo da heitign Woiwodschoft Großpoin um de Städt Posen (Poznań) und Gnesen (Gniezno), zwischn de Fliss Oder und Weichsel, niedaglossn. De Gschicht vo Poin faungt im Joah 966 au, mid da so gnenndn "Tauf vo Poin". Domolig is da Polananherzog Mieszko I zan Christntum konvatiad. Spoda daun, im Joah 1025, is da poinische Herzog Boleslaus da Kühne mid da Hüf vom Otto III., in Heilign Rämischn Kaisa, da easchte Kenig vo Poin wuan.
Is Kenigreich Poin hod si olladings noch a poa Joah in klaane Herzogtüma aufgspoitn, de wos oft gengnaranaund an Griag gfiad haum. Eascht da Herzog Ladislaus da Ellenlang hod des Königreich Poin wiedarum zaumgfiad und a Aheid heagstööd. Des vo vüle Griag devastiade Laund is daun unta da Herrschoft vom Kasimir in Großn im 14 Joarhundat gstärkt und wieda aufbaut wuan. Mid Gsetz- und Sozialrefuaman hod da Kasimir da Große is Kenigreich Poln zaumghoidn und neich aufbaut. Wia da Kasimir da Große ohne männlichn Eabm gstuam is, hod se de bis dahin regierande Dynastie vo de Piasdn aufghead. Da neiche "Kenig" vo Poin is de Jadwiga wuan, in Kasimir sei Nichtn. De Jadwiga is zeascht in Hobsburga Eazherzog vo Österreich vasprochn gwesn. De Valobung is owa aufglest wuan und se is neich midn heidnischn Großherzog vo Litaun, in Jogaila valobt wuan. Aum End haum de zwaa gheirat. Da Jogaila is auf des zum Katholizismus iwatredn und hod in Naum Wladislaus da Jagiellone augnumma. Des woa da Aufaung vo da Jagiellonendynastie und da Union zwischn Poin und Litaun. Im Joare 1410 Joarhundert hod de Polnisch-Litauische Union an entscheidendn Sieg bei da Schlacht vo Grunwoid gwunna, und zwoa gengan Deitschn Ritterordn, dea wos scho a Zeidl beide Lända iwafoin hod.
Währandn 15. und 16. Joarhunderts san Poln und Litaun oiwei enga mitananud zaumgwochsn. Duach des hod si da Litauische Odl fost komplett polonisiad. Im Joah 1569 haum si des Kenigreich Poin und des Herzogtum Litaun auf an anzlnam Bundesstoot zaumglegt: de Polnisch-Litauischn Odelsrepublik. De Eabmonarchie is mid da Pacta Conventa Vafassung obgschofft wuan und aun iara Stö a Woimonarchie eigfiaht wuan, mid an symbolischn Monarchn. De wiakliche Mocht is jetzan be de Biaga glegn, de wos olle Mitglida va da Ritterkaste, da so gnenndn "Szlachta" woan. De Mitglida vo da Szlachta haum is Recht ghobt, doss sowoi in Reichsdog ois aar in Kenig wöhn, und se haum si aa söwa zua Woi aufstön kenna. Untam Odl hod's an stoakn Gleichheitssinn und a legale Gleichberechtigung gebm, es san owar in da Praxis meahra de reichan Odlign in wichtige Positionan gwöht wuan.
De Odlsrepublik woa im 16. und 17. Joarhundert ane vo de machtigsdn Stootn in Europa, und hod 1610 Moskau earowad. De Zeid haaßt mar aa is Goidane Zeidoidta vo Poin. Domois hod Poln an anzigoatigs politischs System mit ana speziöön Kuitua entwigget: in Sarmatismus Da Naum kummt vo de Sarmatn, de wos a historische Vökagrubbm in da Antike vo Osteiropa woan. Zan Saramtismus hod anaseits a orientalischs Gwandl ghead, weu ma glaubt hod, doss de Sarmatn a orientalische Vökagrubbm woan. Aundraseits hod fia de Szlachta doda de Ideologie vo da Goidanan Freiheit dazuaghead, de wos de individuölle Freiheit vo an jedn Biaha hochghoidn hod. A Kenig, dea wos sein Wüün um jedn Preis duachsetzn häd woin, hädd sofuat seine Detschn kriagt. Duach des is in Poln nia zu ana obsolutistischn Herrschoft kumma, wia aundastwo in Eiropa.
Da bekaunntaste Kenig vo dera Odlsrepublik woa da Jan III Sobieski, dea wos geng de Tiakn in da Schlocht vo Wean im Joah 1683 gwunna hod. Zweng dem wean ea und seine Fliaglhusarn bis heid oid Hödn varehrt. Nochn Sobieski is kaa "stoaka" Monarch meah gwöht wuan, sundan nua suichane, de wos de Freiheit und de Privilegin vo da Szlachta ned bedrohd haum.
1648 hods im Osdn vo da Odlsrepublik an Kossakenaufstaund untam Bohdan Chmelnyzkyj gebm, den wos Poin nua mit vü Miah bewötigt hod. Gleichzeidig is Poln vom Krim-Khanad und Russlaund iwafoin wuan. 1652 is aa Schwedn Poin heagfoin. Da große Griag wead in da Polnischn Historiographie "Sintflut" ghaaßn. In dem Griag is Poin stoak gschwächt und ausgraubt wuan, und und hod nua mit Miah seine Gegna bezwinga kenna. Wichtig Städte wia de Lembeag, Kiew, Posn, Wilna und sogar de Haubtstod Warschau san vo de Augreifa bsetzt und plündat wuan. Poin hod si vo de Niedalogn neama dahoid, aa wauns aum End gwunna hod.
Im 18 Joarhundat san de obsolutistischn Nochban va Poin - Preißn, Estareich und Russlaund - oiweu machtiga wuan. Aum Aufaung vo dera Epochn haum in Poln de vaschwendrischn Sachsenkenig, de Wettinga, regiat. De sognennde Sachsenzeid woa fia ian Prunk, oba aar ia weidare militärische Niedalogn bekaunnt. Auf Initiativn vo da Katherina da Zwoadn vo Russland haum de sognenndn Teulungsmächt de Odlsrepublik drei Moi iwafoin. De easte Teilung hod 1772 stodgfundn, de zwoate 1792. 1794 haum si Poinische Aufständische unta da Fihrung vom Kosciuszko gegnan Eihfluss vo Russlaund eahom. 1795 is es Poinisch-Litauische Reich vo Preißn, Russlaund und Estareichda is dritte Moi teut wuan und vo da Eiropäisch Laundkoatn varschwundn.
Währendn gaunzn 19. Joarhundat hod's kan unobhängign Poinischn Stoot gem, olladings hods mearere Aufständ und Unobhängigkeitsbewegungan gem. In den Napoleonischn Kriegn warn de Poln unterstütza Napoleons. In Kaisa Napoleon sahn de Poln oan Retta. A großea Teil da Grande Armä, welche 1812 Moskau besetze war Polnisch.
Noch Napoleons Niederlog fandn mearere Aufstände ggn Russland und Preußen stod. 1830 revoltierdn Polnische Offiziere ggn den Zarn, 1848 fand in Posn a Aufstand stod. 1863 wurde da letzte große Aufstand des 19. Joarhunderts ausgrufa, welcha jedoch zum größtn Teil ois Guerilla-Griag stodfand und bereits 1864 niedergschlogn wurde.
1914 buidedn si in Östareichisch-Poln Polnische Legiona, unta Josef Piłsudski, am Polnischn Unobhängigkeitskämpfa. 1918 rief Pilsudski noch 123 Teilung de Zwoate Polnische Republik aus, damit ealang Poln wieda sei Unobhängigkeit. Pilsudski is bis Heid da wohl bekannteste Polnische Nationalheld.
De Zwoate Polnische Republik wurde bereits am Ofang ihra Existenz vo oin Seitn bedroht: Deitschland und de Tschechei beanspruchdn Gbiete mid Polnischa Mehrheit, de seperod Enstandene Republik Litaun woite des Polnische Wilna ois ihre Habtstod earingn. Doch de größte Bedrohung kam vo Osdn: Bereits 1919 überfil des Bolschweistische Russland Poln. Da Sowjetische Gneroi Tuchatschewski sogte: "Üba des Leichnam Polens is da Weg zua Wäidrevolution." Im August 1920 besiegte de polnische Armä unta Führung des Marschois Sepp Pilsudski de Roude Armä bei da Schlacht vo Warschau. De Unobhängigkeit Polens war mid am Sieg ggn de Sowjetunion vorerst gsichert.
In den 1920 Joarn bewältigte de Zwoate Polnische Republik vui Krisn, jedoch wurde vo oana politischn Instobilität gplogt. 1926 übernahm wieda Sepp Pilsudski noch am Stootsstreich de Stootsanglegnheidn. Unta Pilsudski wuchs Poln stoak an Stobilität und Wohlstand, bis mid am Tode Pilsudski 1935 Poln wieda in politischn Chaos glang.
1939 wurde Poln vo Nazideitschland und da Sowjetunion gleichzeidig oggriffa, wos den Zwoatn Wejdkriag begann. Poln kapituliade ned, und da Polnische Untergrundsstoot kämpfte ggn beide Besatzungmächte.
Noch da Niedalog vom Deitschn Reich is Poin unta de Kontroin vo da Sowjetunion kema und da poinische Stoot is afgrund vo da Konferenz vo Potsdam noch Westn vaschom worn. 1980 is de unobhängige Gwerkschoft Solidarność unta'm Lech Walesa grindt worn und schliassli hod si de kommunistische Herrschoft afglest. Poin is seit'm 12. Meaz 1999 NATO-Mitglied und is zum 1. Mai 2004 in de Eiropäische Union afgnumma worn.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Jürgen Heyde: Geschichte Polens, 3. Aufl., Minga 2011, ISBN 978-3-406-50885-1
- Brigitte Jäger-Dabek: Polen. Ein Länderporträt, 3. Auflage, Berlin 2012, ISBN 978-3-86153-701-4
- Matthias Kneip / Manfred Mack (Hrsg.): Polnische Gesellschaft, Berlin 2012, ISBN 978-3-06-064113-0
- Klaus Ziemer: Das politische System Polens. Eine Einführung, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-531-94028-1
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Polen-Analysen: Einschätzungen aktueller politischer, wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Entwicklungen in Polen
- Netzseitn vo da poinischn Regiarung
- Główny Urząd Statystyczny (Statistikamt)
- Reiseinfo vom Auswärtigen Amts (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Główny Urząd Statystyczny, dane za rok 2018, stan na 01.01.2018
- ↑ Bankier.pl, Powierzchnia Polski wzrosła o 1643 ha
- ↑ GDP (current US$) | Data 25/05/2018
- ↑ Ethnologue. Languages of the World, Ethnologue report for Poland. Archiviert vom Original [1] am 4. Jenna 2013; abgerufen am 17. Januar 2018.
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