Badersee
Badersee | ||
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Badersää mid Zugspitz und Rifflwondkomm | ||
Geografische Log | im Westn vo Grainau | |
Zuaflüss | untaiadische Woamwossaquejn | |
Åflüss | ||
Gressane Ortschaftn am Uafa | Badersää Ortstei vo Grainau | |
Datn | ||
Koordinaten | 47° 28′ 26″ N, 11° 0′ 54″ O | |
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Hechn üwan Meeresspiagü | 766,2 m | |
Flächn | 1,38 ha | |
Seebreadn | 131 m | |
Umfång | 580 km | |
gresste Diafn | 8 m |
Da Badersää is a kloana Beagsee af da Gemarkung vo da Gmoa Groana ba Garmasch-Partakurch.
Sei Nam hod da Sää vo seine ehemoiing Bsitza, da Famij Bader aus Groana.[1]
Bschreiwung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Sää is 12.810 Quadratmeta groß, 177 Meta long, 131 Meta broad und hod on Umfong vo 580 Meta. De middlare Wossatiafn liegd im Westtei van Sää ba 2-3 Meta, im Osttei ba 5-6 Meta. De maximoie Tiafn is 8 Meta; se liegd in da Senkn zwischn da Insl und'm Sidufa.[1] Da smaragdgreane, kloare Sää is imma eisfrei, wei a untaiadisch duach Woamwossaquejn gspeisd wead. Ea hod obaiadisch koan Zua- und Obfluss.
Im Sää, westli vo da Insl, liegd af on Fejsblock a lemsgroße Skuipta vo ana Nixe. Ás Kunstobjekt is in da Middn van 19. Joarhundad do montiad worn und ko van Boot aus guad ogschaud wean. De Skuliptua hod za da Bekonndheit van Sää wesndli beitrong.[1] Ogebli schautd's wia de Lola Montez aus, de legndeare Denzarin und Gliabte van Kenig Ludwig I.[2]
Entstähung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Badersää is wia da Eibsää entstondn, wia se a Tei van Zugspitzmassiv obgläsd hod und on Krata vauasochd hod, dea wo se nocha mid Grundwossa gfuijd hod. De Morphologie van Sää und seina Umgebung wead dohea aa duch Beagstuazbleck dominiad. Da gressde Block buidd im Osttei va Sää a kloane, bwoxne Insl.[1]
Freizeid und Umland
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Joar 1871 hod da bayrische Benefizienrod Glonn an Sä eawoabn und on sein Ufa a 3-Steane-Hotel errichdd. Bis heit is da Sää no im Privatbsiez. Vo do aus hod ma a guade Aussicht af de Zugspitz und'n Waxnstoa.
Schau aa;
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Geologischer Wanderführer, rausgem vo da Gmoa Grainau; S.10-11. Archiviert vom Original [1] am 27. Juli 2014; abgerufen am 8. Januar 2012.
- ↑ Die Nixe vom Badersee (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)