Garmasch-Partakurch
Der Artikl is im Dialekt Werdenfoiserisch gschrim worn. |
Woppn | Koartn | |
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![]() |
Koordinaten: 47° 30′ N, 11° 5′ O | |
Basisdatn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obabayern | |
Landkroas: | Landkroas Garmasch-Partakurch | |
Häh: | 708 m ü. NHN | |
Fläch: | 205,66 km² | |
Eihwohna: | 27.149 (31. Dez. 2016)[1] | |
Dichtn: | 132 Eihwohna je km² | |
Postloatzoin: | 82467, 82475 (Schneefernerhaus) | |
Voawoi: | 08821 | |
Kfz-Kennzoachn: | GAP | |
Gmoaschlissl: | 09 1 80 117 | |
Adress vo da Moaktvawoitung: |
Rathausplatz 1 82467, 82475 (Schneefernerhaus) Garmasch-Partakurch | |
Hoamseitn: | ||
Burgamoaschtarin: | Elisabeth Koch (CSU) |
Garmasch-Partakurch (amtli: Garmisch-Partenkirchen) isch da Vawoitungssitz vom Landkroas Garmasch-Partakurch und lieg in Obabayern. Im Moakt lebn 26.821 Leid (2015), und zwar in de Ortsdoal Garmasch, Partakurch, Burgrain und Wambarg.
Garmasch-Partakurch isch woitbekannt für dia Barg, de Olympiade vo 1936 und fias Schispringa, des imma an Nuijohr stattfindt. Außadem griagt Garmasch-Partakurch dia Schi-Woitmoaschtaschaftn fia 2011, de se schoa 1978 gkeit hom. In da Nachn vou Garmasch-Partakurch isch de Zugspitz, des isch da hechschte Barg vo Deitschland.
Woas ma gseng hom muaß[VE | Weakln]
- Alpspitz
- Burgruine Werdenfois, in Burgrain, Noumasgeba fis Werdenfoisa Land
- Hischtorische Ludwigstrass
- Höindoi
- Kinihaus am Schachen vo Ludwig II.
- Nuigotische Pforrkurch „Mariae Himmelfahrt“
- Oide Pforrkurch St. Martin
- Olympia-Skistadion mit da nuin groaßn Olympiaschanz
- Partnachklamm
- Richard-Strauss-Inschtitut
- Rießersee
- Sebaschtianskurch
- Woifohrtskurch St. Anton (Partakurch)
- Zugspitz
Städtepartnerschaftn[VE | Weakln]
Garmasch-Partakurch hot drui Schweschterstädte. Seit 1966 besteht a Städtepartnerschaft mit Aspen in de Vaeinigte Stootn. Seit 1973 gibts de Partnerschaft mit Chamonix in Frankreich und seit 1987 mit da finnischn Stod Lahti.
Beleg[VE | Weakln]
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom Januar 2018 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
Literatua[VE | Weakln]
- Peter Blath: Garmisch-Partenkirchen (Reihe Archivbilder). Sutton, Erfurt 2004, ISBN 3-89702-768-2
- Johannes Haslauer: Die Verleihung des Marktrechts an Partenkirchen durch König Albrecht I. Infrastrukturförderung im territorialpolitischen Beziehungsgeflecht der spätmittelalterlichen Grafschaft Werdenfels (Hochstift Freising), in: Mohr, Löwe, Raute (Beiträge zur Geschichte des Landkreises Garmisch-Partenkirchen) 11 (2006), S. 17-73.
- Leonhard Wenzel: Partenkirchen, Garmisch, Kainzenbad und Umgebung. Wenzel, Partenkirchen und Garmisch 1905 (Digitalisat)
- Wolfgang Wüst: Umbruch im Goldenen Landl vor 200 Jahren. Der Markt Partenkirchen und die Grafschaft Werdenfels im Säkularisationstrauma, in: Mohr – Löwe – Raute. Beiträge zur Geschichte des Landkreises Garmisch-Partenkirchen 11, hg. v. Verein für Geschichte, Kunst und Kulturgeschichte im Landkreis e.V., Garmisch-Partenkirchen 2006, S. 141-162
Im Netz[VE | Weakln]

- Hoamseitn vo Garmasch-Partakurch
- Beiträge Gschicht vo Garmasch-Patakurch im 20. Joarhundat
- Garmasch-Partakurch: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Virtuella Rundgang durch Garmasch-Partakurch
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