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Baikalsee

Aus Wikipedia
Baikalsee
Detailkarte des Baikalsees
Geografische Log Oblast Irkutsk, Burjatien (Russland)
Zuaflüss Selenga, Obere Angara, Bargusin, Sneschnaja, Turka, Kitschera, Tyja, Tompuda, Frolicha, Tschiwyrkui, Kabanja, Schegnanda
Åflüss Angara
Datn
Koordinaten 53° 18′ N, 108° 0′ OKoordinaten: 53° 18′ N, 108° 0′ O
Baikalsee (Erde)
Baikalsee (Erde)
Baikalsee
Hechn üwan Meeresspiagü 455,5 m
Flächn 31.722 km² (ohne Inseln)dep1[1]
Seebreadn 82 km
Volumen 23.615 km³ (maximal)dep1 [1]
Umfång 2.125 km
gresste Diafn 1642 m[1]
durchschnittliche Diafn 730 m
Eizugsgebiat 560.000 km²

Bsundaheitn

  • Diafsta und ejdasta Siaswossasee auf da Wejd
  • Wejdnaduaerbe seit 1996

ff

Da Baikalsee (russ. : о́зеро Байка́л osero Baikal; vo burjatisch: Байгал нуур Baygal nuur „reicha See“; oft sogt ma oba a grod Baikal) is a See in Sibirien, Russland (Asien). Er is mid 1642 Meda da diafste und mid mehra wia 25 Million Joa da olla ejdaste Siaswossasee auf da ganzn Wejd.[2] Sei oazigsta Abfluss, d Angara, fliaßt iban Jenissei a de Karasee vvom Polarmeer. 1996 is d Baikal-Region vo da UNESCO zum Wejdnaduaerbe gmocht woan.[3]

  • Tatjana Kuschtewskaja: Der Baikal. Geschichte und Geschichten rund um den Baikalsee. Wostok Verlag, Berlin 2009. ISBN 978-3-932916-36-6.
  • Bodo Thöns: Den Baikalsee entdecken. Trescher Verlag 2004; 2., aktualisierte Auflage 2007, ISBN 978-3-89794-100-7
  • Heike Mall, Roger Just: Baikal. See und Region. Reisehandbuch. Reise Know-How Verlag 2005; 2., aktualisierte Auflage 2007, ISBN 978-3-8317-1546-6
  • Klaus Bednarz: Ballade vom Baikalsee Europa-Verlag, München; Wien, 1998, ISBN 3-203-75504-1
 Commons: Baikalsee – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
  1. 1,0 1,1 1,2 A new bathymetric map of Lake Baikal. MORPHOMETRIC DATA. INTAS Project 99-1669.Ghent University, Ghent, Belgium; Consolidated Research Group on Marine Geosciences (CRG-MG), University of Barcelona, Spain; Limnological Institute of the Siberian Branch of the Russian Academy of Sciences, Irkutsk, Russian Federation; State Science Research Navigation-Hydrographic Institute of the Ministry of Defense, St.Petersburg, Russian Federation.. Ghent University, Ghent, Belgium. Abgerufen am 22. Juni 2013.
  2. Der tiefste See der Welt
  3. Lake Baikal