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Budweis

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Behmisch Budweis)
Der Artikl is im Dialekt Ostestareichisch gschriem worn.
České Budějovice
Behmisch Budweis
Budweis
Böhmisch Budweis
Woppn vo České Budějovice
Budweis (Tschechien)
Budweis (Tschechien)
(48° 58′ 27″ N, 14° 28′ 28″O)
Basisdatn
Staat: Tschechien
Region (Kraj): Jihočeský kraj
Beziak (Okres): České Budějovice
Flächn: 5556 ha
Geographische Log: 48° 58′ N, 14° 28′ OKoordinaten: 48° 58′ 27″ N, 14° 28′ 28″ O
Häh: 381 m n.m.
Eihwohna: (10. Nóv. 2024) Referenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>: Der Parameter „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben.
Postloatzoi: 370 01
Kfz-Dafal: C
Strukdua
Stadus: Statutarstod
Oatstei: 7
Vawoidung
Obabuagamoasta: Jiří Svoboda (Stand: 2016)
Adress: nám. Přemysla Otakara II. 1, 2
370 92 České Budějovice
Gmoanumma: 544256
Hoamseitn: www.c-budejovice.cz
Lageplan
Lage von Budweis im Bezirk České Budějovice
Karte
Budweis uma 1710
Luftaufnohm vom heiting Stodzentrum

Budweis (tschechisch: České Budějovice, boarisch/deitsch aa: Behmisch/Böhmisch Budweis), is a Statuarstod in da tschechischn Republik und zwoar in da historischn Region Behman. Es is de Haupstod und gressde Stod vo da Siidbemischn Region (Jihočeský kraj). Aussadem is duatn da Siez vo: da remisch-katholischn Eazdiözesn Budweis, de Sidbehmischn Univeasitet und anzlne Institute vo da Tschechischn Akademie vo de Wissnschoftn. De Stod liegd in da Middn vom Moidau-Toi, und zwoar duatn, wo de Moitsch in de Moidau rinnd. Wödweid bekaunnd is Budweis zweng seim Bia, speziöö im Budweiser Budvar.

In Zusotznaum: „Behmisch“ bzw. „České“ brauchds vuar oim im Tschechischn, weu es gibd aa no a Moravské (=Mährisch) Budějovice, wos in unsara Sproch owa Budwitz haassd.

  • Johanna von Herzogenberg: Zwischen Donau und Moldau. Bayerischer Wald und Böhmerwald. Das Mühlvierteil und Südböhmen, Passau 1968, Prestel Verlag München, dort: Budweis S. 178 bis 184
  • Lilian Schacherl: Böhmen. Kulturbild einer Landschaft, Prestel Verlag München, 1968, S. 190 bis 192 Budweis, im Abschnitt: Königliche Diasporen
  • Karl M. Swoboda: Barock in Böhmen, Prestel Verlag München, 1984, Böhmisch-Budweis S. 154, Niklaskirche und Rathaus S. 217 und Hinweise zu deren Freskanten Johann Adam Schöpf
  • Karl Kratochwil, Alois Meerwald: Heimatbuch der Berg- und Kreisstadt Böhmisch-Budweis mit einer Sammlung von alten und neueren Sagen, Böhmisch Budweis, 1930, Karl Kratochwil & Co, Verlag des Sonntagboten
 Commons: Budweis – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien