Nutza:Luki/Roßbauhn Gmundn – Linz – Budweis (České Budëjovice)
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De Rossbauhn Gmundn-Linz-Budweis (České Budëjovice), Pferdeeisenbahn Gmunden-Linz-Budweis woa de Rossbauhn am Kontinent midm easchtn Spotnschich, de easchte mid Peasonantranspuat und nu oweu de wödweid Weidaste mid oana Schtrecknleng vo 196,7 Km. Se hod a de Wossaschoad zwischn da Elbe und da Donau iwan behmischn Granit (Behmawoid) iwawundn.
Wias agfaungt hod
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Umma 1790/92 is de easchte Rossbauhn af 8 Km Schienenläng in Englaund gfoan. De Easchte Rossbauhn afn Kontinent de zan Betriab eaeffnet wuan is woa de 18 Km launge Woantranspuatbauh vo Saint-Étienne–Andrézieux in Fraunkreich. Se hod am 30.6.1827 de Oawad afgnumma.
Da easchte Spotnschtich fia a Schienenbbauhn afn Kontinent und a zua lengstn Rossbauhn da Wöd hod ma zwoa scho am 25.7.1825 znaxt Budweiss gmocht. Noch 16 Wocha san scho 11,5 Km Gloas valegt gwest und ma hod mid Probefoahtn augfaungt. Owa de Priafungskommission hod de Aufodarungan fia de Gloasbettn umgendat. Uaschpringli hod ma vuaghobt, nua de Gloas söwa za untamauan. Owa de Behöad hod fia a launge Nutzboakeit augoadnt " im Sinn ana woahoft ewign Daua", das de Gloasbett aff da gaunzn Leng untamauat wean miaßn. Wos easchtns a neiche Planung und vuaoim weid hechare Baukostn valaungt hod und de weidare Finanziarung machti easchweat hod.
Vo Budweiss noch Linz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Streckeniwasicht Budweis–Linz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Spurweidn 1106 mm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Noadraumpn: | Budweis–Kerschbaum | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sidraumpn: | Kerschbaum–Linz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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De easchte Schtreckn vo Budweiss (České Budějovice) noch Zartlsdoaf mid ana Läng vo umma 50 Km is am 7. Septemba 1827 eaöffnet wuan. De Valengarung af 64,6 Km noch Keaschbaam ( des woa de gsaummte Nuadrampn) hod ma 1828 in Btriab gnumma. Damid hod ma de Wossascheid eareicht, zwischn da Elbe (Labe) und da Donau.
Ma hed iazt de Schtreckn iwas behmische Massiv owi noch Linz aupocka kena. Owa ma hod zweng de neichn Auflogn de Kostn schtoak iwaschrittn und auschpruchsvoiare Schtreckn kamat vü teira. De Gsöschofta haum se vom bisherign Ingenieua Garstner drennt. Obwoi ea via de Vazögarung und de Meakostn nix dafia kena, hod ma eam de Schuid gem. Owa ma woa dazua vauateut weidazbau, den nua a Schtrecknfiahrung bis za da Donau owi hod wiatschoftli an Sinn gem. Oiso hod ma an aundan Mau de Vaauntwuatung iwagem. Probewoas, den Ingenieua Matthias Schönerer.
De Trassnfiahrung is dem Valauf dem tausandjoah oid Weg vom Goidanan Schteig gfoigt. Dem dea vo Linz noch Behmen gaunga is. Da westlige Schteig is vo Passau weggagaunga. Owa mid an Fuahweak hod ma in de Hoiweg a kloanane Kuavnradien dapockt. De Gloasbett hom owa gressare braucht. Weus Diridari oiwei knoppa wuan is hod ma fia de Sidrampn a oafochare Trassnfiahrung gwöd. Vo an ehemolign Kuavnradius vo 180m is ma af 38m Owagaunga, vaoanzlt, im Gbiag, sogoa af oan Krümmungsradius vo 20 m. Bei da Nuadrampn hod ma Steigungan vo 8%o (Promü) ghobd. Wogegn ma af da Sidrampn Schteigungan bis za 21%o akzeptiad hod. Wos se in da spodan Zeit ned guad ausgwiakt hod. den fia de schpodan Daumpfloks woa de Schtrecknfiarung ned paßand. Wos owa nu Zunkunftsmusi woa. Den am 1.6.1830 is de lezte Teuschtreckn freigem wuan und am 1.August 1830 is de gaunze Schtreckn vo Budweis noch Linz feialich eaöffnet wuan. De Schtreckn hod a Läng vo 128,8 Km ghobd.
Weidafiahrung vo Linz noch Gmundn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Streckniwasicht Linz–Gmunden | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Um a sidliga da Donau des Soiz schnölla und kostnginstiga transpuatian zkena, hod ma de Bauhntrassn bis Gmundn weidabaut. Des hod nuamoi a Trassnläng vo 67,9 Km ausgmocht. Ois feati woa hod de Bauh a Gsaummtschtrecknläng vo 196,7 Km ghobd. In da beschtn Zeit hod de Rossbauhgsöschoft eppa 600 Norika eigsezt. Af ebna Ead hom zwoa Ross via Waggon mid umma 60 Leid ziagn kena.
Passaschiavakeah
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Do jo da Transpuat af de Schienan gach viakema is und a im Gegnsotz za de hoiprign Laundschtrossn a recht bequem woa, hod ma ob 1843 den Peasonantranspuat mid umbaute Kutsch augfaungd. Ois de Foagästzoin augschtiegn is hod ma den Waggon Hannibal baun lossn. Dea owa sei Vawaundtschoft mid de oidn Kutschn ned oschtreidn kau. Den Passaschiabetrieb hod ma owa nua in da weaman Zeit oghoitn.
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A Nochbau vom Passaschiawaggon Hannibal, technisch Museum Wean
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Da easchte Klass-Passaschiavakeah.
Des End vo da Rossbauh
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Eigntli woas scho bei da Eaeffnung vaoitad. Den es san oiweu bessare Daumpflok in Betrieb gaunga. Owa weus in und um Linz de oanzige Konzession fia an Bauhbtriab ghobd hod, is fia de Akzionäa nu guad ausgaunga. De neiche Kaisarin Elisabeth Bauh, de vo Wean affakema is hod da Linz-Budweis Bauh de Konzession okaft. Wobei de Summe des 1,8 Foche vom uaschprüngle eigseztn Kapiteu btrogn hod. Do de Kaisarin Elisabeth Bauh a den Aftrog griagd hod, ois af Daumpflok umzschtön, woas mid da Rosshealigkeit vuabei.
De Flochschinan hom gegn Neiche austauscht wean miassn, do se des Daumpflockgwicht ned pockt hom und brocha san. Zeascht hod ma de Schtreckn Linz- Lamboch (Stadl-Paura) af Daumpfbtriab umgrüßt. de Schtreckn noch Gmundn is eascht schpoda umgrüßt wuan. Zwegn de engen Radien und de zgachn Schteigungan hod ma af da Sidtrassn koan Daumpflockfakeah eirichtn kena. Fia de spodare Nuadbauh hod ma a gaunz neiche Trassn suach und valeg miassn.
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Ausflugsfoaht vo Linz aus, umma 1840(J.V.Reim).
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Da oide Sidbauhnhof in Linz.
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A nochbauta Soizwagon (Maxlhaid).
Litaradua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Roland Anzengruber: Die Pferdeeisenbahn in alten Ansichten. Verlag Europäische Bibliothek, Zaltbommel (Niederlande) 1985, ISBN 90-288-3137-1/CP
- Peter Csendes: Österreich 1790–1948. Wien 1987
- Bruno Enderes: Die Holz- und Eisenbahn Budweis–Linz–Gmunden. Die Lokomotiv, Feb. 1926, S. 21 ff., Wien 1926
- Fritz Fellner: Bemühungen in den fünfziger Jahren unseres Jahrhunderts um den Erhalt einzelner Denkmäler und Bauabschnitte der Pferdeeisenbahn. In: Oberösterreichische Heimatblätter 53(1999)3-4, S. 188-194
- Franz A. Gerstner: Über die Vortheile einer Anlage einer Eisenbahn zwischen Moldau und Donau. Wien 1824
- Ivo Hajn: Die Pferdeeisenbahn Budweis – Linz – Gmunden. Verlagsanstalt Bohumír Němec-Veduta, České Budějovice 2006, ISBN 80-86829-16-2.
- Mathias von Schönerer: Karte Der Eisenbahn Zwischen Budweis Und Linz Zur Verbindung Der Donau Mit Der Moldau. Mannsfeld et Comp, S.L. Wean 1835
- Mathias von Schönerer, Franz von Weiss [Lithogr.]: Karte der Eisenbahn zwischen Linz und Gmunden als Fortsetzung der Bahn von Budweis nach Linz. Ludwig Förster’s artist. Anstalt Förster, Ludwig, Wien 1836
- Pfeffer/Kleinhanns: Budweis–Linz–Gmunden. Pferdeeisenbahn und Dampfbetrieb auf 1106 mm Spurweite. Verlag Slezak, Wien 1982, ISBN 3-85416-082-8 und OÖ Landesverlag, Linz 1982, ISBN 3-85214-373-X.
- Elmar Oberegger: Der Eiserne Weg nach Böhmen. In: Mit Kohle und Dampf –Ausstellungskatalog. Lin 2006
- Elmar Oberegger: Die österreichischen Pferde-Eisenbahnen. -Sattledt 2007 (Veröffentlichungen des Info-Büros für österr. Eisenbahngeschichte 1).
- Elmar Oberegger: Kurze Geschichte der Budweiser-Bahn. Č.Budějovice - Gaisbach-Wartberg - Linz/St. Valentin. –Sattledt 2007 (Veröffentlichungen des Info-Büros für österr. Eisenbahngeschichte 13).
- Elmar Oberegger: Die Erste (österreichische) Eisenbahngesellschaft und ihr Netz. 1824-1903. –Sattledt 2008 (Veröffentlichungen des Info-Büros für österr. Eisenbahngeschichte 5).
- Franz Pfeffer: Oberösterreichs erste Eisenbahnen. In: Oberösterreichische Heimatblätter 5(1951)2, S. 97-181
- Erich Preuß: Die Pferdebahn Budweis–Linz–Gmunden – aus ihrer Geschichte zur musealen Aufbereitung. in: Jahrbuch für Eisenbahngeschichte. Band 31, 1999, ISBN 3-921700-81-7
- Wilhelm Riehs: Die Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden. In: Jahrbuch Nr.16 des Musealvereines Wels 1969/70. Wels 1970
- Hermann Savernik: Der Dampfbetrieb auf der Pferdeeisenbahn (Budweis –) Linz – Gmunden. ÖGEG, Linz 2009, ISBN 978-3-902709-15-8
- Ulrich Schefold: 150 Jahre Eisenbahn in Österreich. Südwest-Verlag, München 1986
- Johannes Sima: Die Pferdeeisenbahn Budweis - Linz - Gmunden. Ein Beispiel der Technikgeschichte aus der Sicht des Denkmalschutzes. Wien, 2008,
- Anton Wilhelm, Wilhelm Freh und Fritz Czauczer: Die Pferdebahn Budweis–Linz–Gmunden. Die eisenbahngeschichtliche Sammlung des OÖ. Landesmuseums. Ausstellung im Linzer Schloss. In: Kataloge des oberösterreichischen Landesmuseums. Linz 1971
Afsätz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Pferdeeisenbahn_Budweis%E2%80%93Linz%E2%80%93Gmunden?uselang=de
- http://de.wikipedia.org/wiki/Pferdeeisenbahn_Budweis%E2%80%93Linz%E2%80%93Gmunden
- http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.p/p338957.htm
- http://www.fg.vs.bw.schule.de/doztg/pferdebahn/index.htm Die Pferdeeisenbahn von Linz nach Böhmisch Budweis
- http://www.encyklopedie.ckrumlov.cz/docs/de/region_histor_kondra.xml%7C Behmische Soatn, af Deitsch.
- http://www.sagen.at/fotos/showgallery.php/cat/703%7CScheene Büdln.
- http://www.pferdeeisenbahn.at/
- http://www.oberegger2.org/ada/puchinger.htm
- http://www.schmalspur-europa.at/schmalsp_43.htm