Linz

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Linz
Wobben Ésterreich-Korten
Wappen von Linz
Linz (Österreich)
Linz (Österreich)
Linz
Basisdaten
Stoot: Ésterreich
Bundeslånd: Oberösterreich
Pólitischer Bezirk: Linz
Kfz-Kénnzaachen: L
Flechen: 95,99 km²
Koordinaten: 48° 18′ N, 14° 17′ OKoordinaten: 48° 18′ 11″ N, 14° 17′ 26″ O
Heechen: 266 m ü. A.
Eihwóner: 210.118 (1. Jen. 2023)
Póstlaatzoin: 4010, 402x, 403x, 404x
Vurwoin: 0732[1][2]
Gmaandkénnziffer: 4 01 01
Adress voh da
Gmaand­vawoitung:
Hauptstraße 1–5
4041 Linz
Nétzseiten: www.linz.at
Politik
Burgermaaster: Klaus Luger (SPÖ)
Gmaandrot: (Wahljahr: 2015)
(61 Midgliader)
      
Insgesamt 61 Sitze
Linz, von der Franz-Josefs-Warte, Blickrichtung Osten. Mittig die Donau, im Hintergrund das bergige Mühlviertel mit dem markanten Pfennigberg
Linz, von der Franz-Josefs-Warte, Blickrichtung Osten. Mittig die Donau, im Hintergrund das bergige Mühlviertel mit dem markanten Pfennigberg
Quelle: Gmaanddaten bei da Statistik Austria

Linz is de Laundeshauptschtod vom östareichischn Bundeslaund Owaöstareich. Mid seine 204.477 Einwohna (Staund vam 1. Jenna 2016) is Linz de gresste Schtod in Obaöstareich und no Wean und Graz de drittgreßte vo gaunz Östareich. De Schtod Linz is des Zentrum vam obaöstareichischn Zentralraum und hod a Flächn va 95,99 km². Si is a des Zentrum vo da eiropäischn Metropolregion Linz (Larger urban Zone) mid 771.695 Eihwohna und is dahea noch Wean a wiatschoftli de zwoatgreßte urbane Flächn in Östareich. A Zeichn vo da wiatschoftlign Potenz vo dera Schtod is a, daß eppa so vü Oawadsplätz hod wia Leid in da Schtod lebm. Linz is aa a Schtatutarschtod, des hoaßt se is ned netta a Gmoa sundan aa a Bezirk.

Sehnwiadigkeitn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Ars Electronica Center: Museum da Zukunft, 3D-Wödn, Computakunst, CAVE,...
  • Biologiezentrum Dornach: A Zweigschtö vo de Laundesmuseen und des Zoagt ois iwa de Tiawöd.
  • Da Botanischa Goatn: A scheene Aulog afn Freinbeag mid 4,2 Hektar.
  • Des Brucknerhaus (Konzerthaus 1974 eröffnd)
  • De Dreifoitigkeitssäun und da Hauptplotz
  • Des Francisco-Carolinum woa da easchte Museumsbau in Linz. Heid Direkzion vo de Laundasmuseen und Teu da Laundesgalerie.
  • Genesis: Museum im oidn Rothaus. Bhaundlt de Vuagschicht vo da Stod. (Zua Zeid zuagschperrt)
  • De Martinskiachn
  • Des neie Opernhaus (seid 2013, fia Oper, Operettn, Musical und Ballett)
  • Stoihmuseum: Voestalpine Stahlwelt. A modeana Museumsbau in dem vo da Eisneazeigung in da Kötnzeit iwa des Stoihveatigung bis za de heitign Spezieuauveatigungan ois zoagt wead.
  • Nordico': Museum vo da Stod Linz.
  • da oide Dom und da neiche Dom
  • de Oidstod
  • Pöstlingbeag mit Zwergalschneizn (Grottnbauhn mid´m Lenzibald)
  • Pflostaspektakl jeds Joa in da Innenstod
  • `s Schloss
  • `s Schloß Öwisbeag (Ebelsberg) Außnschtö vo de Laundesmuseen. K+K Woffn- und Marinemuseum.
  • Linz woa 2009 Kuituahaptstod vo Eiropa.

Seid 1974 wead jeds Joa des Brucknerfest, a musikalischs Großereignis, oghoidn.

Stodgliederung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

De Stodeu mit de 36 statistischn Stodbeziak san:

  • de Stod:
Oidstodviarl, Rothausviarl, Kaplanhofviarl, Neistodviarl, Voiksgoatnviarl, Römerberg-Margarethen
  • Waldegg: (1873 eingmeindet)
Freinberg, Froschberg, Keferfeld (als einzigs 1939 eingmeindet), Bindermichl, Spallerhof, Wankmüllerhofviertel, Andreas-Hofer-Platz-Viertel
  • Lustenau: (1873 eingmeindet)
Makartviertel, Franckviertel, Hafenviertel
  • St. Peda (1915 eingmeindet, zuaglei Stadtteil und statistischa Bezirk)
  • Kleinmünchen: (1923 eingmeindet)
Kleinmünchen, Neue Welt, Scharlinz, Bergern, Neue Heimat, Wegscheid, Schörgenhub
  • Ebelsberg: (1938 eingmeindet, zuaglei Stadtteil und statistischa Bezirk)
  • Urfahr: (1919 eingmeindet)
Alt-Urfahr, Heilham, Hartmayrsiedlung, Harbachsiedlung, Karlhofsiedlung, Auberg
  • Pöstlingberg: (1919 eingmeindet)
Pöstlingberg, Bachl-Gründberg
  • St. Magdalena: (1938 eingmeindet)
St. Magdalena, Katzbach, Elmberg
Donau mit Kunstmuseum Lentos und Nibelungenbruckn

Gschicht vo da Stod[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Is nu in Oawad

Galerie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Gregor Gumpert und Ewald Tucai (Hrsg.): Linz literarisch. Eine Anthologie, Weitra 2007: Bibliothek der Provinz. ISBN 3-85252-816-X
  • Justus Schmidt: Linz an der Donau (Deutsche Lande - Deutsche Kunst). München/Berlin 1959
  • Justus Schmidt: Neues Linz (Deutsche Lande - Deutsche Kunst). München/Berlin 1961

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: Linz – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien

Video:

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. bis 12. Mai 2014 auch 070, Hilfe – Nummerierung: Warum wurden die Vorwahlen (0)70 für Linz und (0)222 für Wien abgeschafft und welche Übergangsbestimmungen gab es? rtr.at; abgerufen 21. Februar 2008 und 26. April 2016. – Mit Verweis auf KEM-V 2009, die Kommunikationsparameter-, Entgelt- und Mehrwertdiensteverordnung 2009, BGBl II Nr. 212/2009 idgF
  2. Ing. Emmerich Gaigg: Nummernsalat waehlamt.at, Verein Nachrichtentechnik einst und jetzt, 1995, ergänzt 2012/13, abgerufen 9. September 2019. – Kurze 3-stellige Vorwahl "0732" seit 1. Oktober 1977, davor und parallel noch 2 weitere Jahre: "07222".