Burzenland

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Blick vum Schuler af an Deu vum Burzenland. Rechts ko ma Weidenbach seng und am Zeidener Berg Zeiden

As Burzenland (rümanisch: Ţara Bârsei, ungarisch: Barcaság) is a historischs Gebiet im Siidostn vu Simbüang (haind z'Rumänien), mit Kronstadt (Braşov) ois wichtigsta Stod. Nouch 'm Auszuch vu de Simbüaga Sachsn im 20. Joahundat hods sei kuiturelle Bedeitung zum Groußdeu valoan.

Geografisch gseng is as Burzenland a Binnensenke innahajb vum Karpatenboong und wead umara vu de Oat Marienburg (Feldiora) im Noadn, Rosenau (Râşnov) im Siidwestn und Tartlau (Prejmer) im Siidostn eigrenzt. Da Nama kummt vum Burzenbach (Bârsa), wo in 'n Alt mündt.

Im Joa 1211 houds da ungarische Könich Andreas II. im Deutschen Ritterorden ajs Siedlungsgebiet gehm und dea hod dou meija Buang baut. Blouß 14 Joa spejda is da Oadn owa schou wieda vetriem woan, weil-a in deam Gebiet an - vu Ungan unohängign - Ordensstaat affbaua woit.

Oat[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Deitsch Sächsisch[1] Rumänisch Ungarisch
Bartholomae ? Bartolomeu ?
Bienengärten ? Stupini ?
Brenndorf Bronjderf Bod Botfalu
Heldsdorf Hälzdref Hălchiu Höltövény
Honigberg Hoenschbrich Hărman Hermány
Kronstadt Krünen Braşov Brassó
Marienburg Marembrich Feldioara Földvár
Neustadt Noscht Cristian Keresztenyfalu
Nußbach Noßbich Măieruş Szászmagyarós
Petersberg Petersparch Sânpetru Szent Peter
Rosenau Rusena Râşnov Barcarozsnyó
Rothbach Roiderbrich Rotbav Szászveresmart
Schirkanyen Schirkonyen Şercaia Sárkány
Tartlau Tuerteln Prejmer Prázsmár
Törzburg ? Bran Törcsvár
Weidenbach Wedjebich Ghimbav Vidombák
Wolkendorf Wölkenderf Vulcan Szászvolkány
Zeiden Zoiden Codlea Feketehalom

Schau aa unta[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: Burzenland – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Martin Rill (Herausgeber): Das Burzenland. Städte, Dörfer, Kirchenburgen. Edition Wort und Welt, München 1999. ISBN 3-932413-03-2

Gwöin[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. Ausstellung: Auf den Spuren des Deutschen Ritterordens in Siebenbürgen. Archiviert vom Original [1] am 22. Feba 2006; abgerufen am 22. Februar 2009.

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]