Deßmannsdorf
Erscheinungsbild
Deßmannsdorf Stod Ansbach Koordinaten: 49° 16′ 7″ N, 10° 35′ 1″ O
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Höhe: | 438 (437–456) m |
Einwohner: | 82 (1987) |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 91522 |
Vorwahl: | 0981 |
Deßmannsdorf (umgongssprochli: Desməschdorf[1]) is a Ortstei vo da greisfreien Stod Ansbach (Middlfrankn) in Bayern.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Easchtmois nomantli eawähnt is da Ort 1288 ois „Denswinsdorf“ worn, mid da Bedeitung zum Doaf vom Dankswind, wobei Dankswind a Personanoma is. Seit 1439 is de Form „Deßmansdorff“ bezeigt. Im Dreißigjährign Kriag is des Doaf völlig niedabrennt.
1799 hods im Ort 15 Haushoite gem, vo dena 14 am Oberamt Ansbach und oana oam ondan Grundherrn untatan woarn.
Bis zu Gebietsreform in Bayern (1972) hods zua ehemolign gmoa Bernhardswinden gheat.
Eihwohnaentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- 1856: 74
- 1987: 82[2]
Vakeah
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Unmiddlboa am Ort voabei valafft de B . Gmoavabindungsstroßn fiahn noch Höfstetten, Brodswinden und noch Bernhardswinden zua Kreisstroß AN 3.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 1. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1799, Sp. 584, DNB 790364298.
- Elisabeth Fechter,: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Erlangen 1955, S. 64ff., DNB 480570132.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach. In: Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 2. Deutscher Kunstverlag, München 1958, S. 92, DNB 451224701.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ E. Fechter, S. 64.
- ↑ http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=DESORF_W8800 (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)