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Ente (Fluss)

Aus Wikipedia
Ente
Da Ente bei Pontone (Montegiovi)
Da Ente bei Pontone (Montegiovi)

Da Ente bei Pontone (Montegiovi)Vorlage:Infobox Fluss/KARTE_fehlt

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Log Provinz Siena und Provinz Grosseto, Toskana, Italien
Flusssystem Ombrone
Obfluss iwa Orcia → Ombrone → Tyrrhenisches Meer
Flussgebietsoanheid Appennino Settentrionale
Quäin Arcidosso
42° 52′ 18″ N, 11° 32′ 3″ O
Mindung sidestli vo Castelnuovo dell’Abate (Ortstei vo Montalcino) in an OrciaKoordinaten: 42° 58′ 29″ N, 11° 31′ 44″ O
42° 58′ 29″ N, 11° 31′ 44″ O
Vorlage:Infobox Fluss/HÖHENUNTERSCHIED_fehlt
Läng 14 km[1]

Linke Nebnfliss Zancona
Rechte Nebnfliss Vivo
Gmoana Castiglione d’Orcia, Montalcino (SI), Arcidosso, Castel del Piano, Seggiano (GR)

Da Ente is a Fluss mid 14 km Läng in da Region Toskana, Italien, der de Provinzn Grosseto und Siena vo Sid noch Noad duachlafft.

Da Torrente Ente entspringt nohe vom Ortskern vo Arcidosso an an westlichn Auslaifa vom Beag Monte Amiata und fliaßt noch Noadn. Nch 3 km im Gmoagebiet tritt'a ins Toi vo Castel del Piano iwa, wo a insgsomt 6 km vableibt undn Ortskern westli umfliaßt. Do trifft'a aufn Ortstei Gallaccino (642 Hechnmeta[2]). Nohe und untahoib vom Ortstei Montegiovi passiat'a de Mui Molino del Ponte di Montegiovi und sei Bruck ausm 14. Joarhundad, donn tritt vo rechts da Vivo und kuaz späta vo links da Zancona (17 km) eih. Danoch glongt'a ins westliche Gmoagebiet vo Seggiano (ois Grenzfluss zu Castel del Piano im Weinbaugebiet vom Montecucco) und tritt in de Provinz Siena eih, wo a fia uma 1 km jeweis des Gmoagebiet vo Castiglione d’Orcia und Montalcino beriaht. Danoch fliaßt'a ois linka Nemfluss in an Orcia eih.

Nochm Zwoatn Wejdkriag san Tei vom Fluss ins Acquedotto del Vivo (Acquedotto di Siena) bei Burlana (Presa di Burlana) umgleit worn.[3]

  • Emanuele Repetti: ENTE o LENTE ( Ens fl .). In Dizionario Geografico Fisico Storico della Toscana (1833–1846), Onlineausgabe der Universität Siena (pdf, ital., S. 3.)
 Commons: Ente River – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. SIRA
  2. Offizielle Webseite des ISTAT (Memento des Originals [1] vom 27. Septémber 2016 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/dawinci.istat.it (Istituto Nazionale di Statistica) zu den Ortsteilen 2001 in der Provinz Grosseto, obgruafa am 7. Meaz 2013 (ital.)
  3. Giuliano Catoni: L’acquedotto del Vivo. In: L’eremo del Vivo. Secolo XI Secolo XI fra dinamiche religiose e territoriali. Atti del Convegno a cura di Alfio Cortonesi e Gabriella Piccinni, Edizioni Effigi, Arcidosso 2004, ISBN 978-88-89836-21-7, S. 262