Heinersdorf (Bechhofen)

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Heinersdorf
Moakt Bechhofen
Koordinaten: 49° 9′ 28″ N, 10° 34′ 29″ O
Höhe: 425 m ü. NN
Einwohner: 93 (31. Dez. 2013)
Eingemeindung: 1. Juli 1971
Postleitzahl: 91572
Vorwahl: 09822

Heinersdorf is a Ortstei vom Moakt Bechhofen im Landkroas Ansbach in Middlfrankn. Woahzeichn des Orts und übaregionoi bedeitnds Baudenkmoi is de 1458 easchtmois eawähnte Heinersdorfer Mui.

Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Des Dorf liegt an da Wieseth.

Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

1249 hod des Kloster Heilsbronn duat Güta erworbn. Im 15. Joarhundad hod des Klosta weitare Güta vo da Adlsfamij vo Holzingen kafft.

1800 hods in dem Ort 18 Haushoite gem, de olle dem Ansbachischn Oberamt Wassertrüdingen untatan woarn.

Midm Gmoaedikt is Heinersdorf zua politisch sejbstständign Gmoa worn, zu der de Orte Birkach, Burgstallmühle, Fröschau, Röttenbach und Rottnersdorf gheat hom. Im Zug da Gebietsreform in Bayern is diese am 1. Juli 1971 noch Bechhofen eigmoant worn.[1]

Eihwohnaentwicklung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Gmoa Heinersdorf

  • 1910: 274 Eihwohna[2]
  • 1933: 261 Eihwohna
  • 1939: 273 Eigwohna[3]
  • 1961: 288 Eihwohna[4]
  • 1970: 323 Einwohner[4]

Ortstei Heinersdorf

  • 1987: 091 Einwohner[5]
  • 2011: 096 Einwohner

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  •  Bundschuh, Johann Kaspar: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 2. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1800, Sp. 557, DNB 790364298.
  •  Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. (Nachdr. der Ausg. Nördlingen, Beck, 1879). Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-x, S. 507f., DNB 940178222.

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 461.
  2. http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/dinkelsbuehl.htm
  3. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 3. Novemba 2010; abgerufen am 23. Dezember 2010.
  4. 4,0 4,1  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 712.
  5. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [2] am 4. Meaz 2016; abgerufen am 18. Juni 2016.