Hohenstaufen (Göppingen)

Hohenstaufen Stod Göppingen
	Woppn vo Hohenstaufen vo da EihgoanungKoordinaten: 48° 44′ 22″ N, 9° 43′ 10″ O
Höhe:	564 m
Fläche:	7,03 km²
Einwohner:	1098 (31. Okt. 2007)
Bevölkerungsdichte:	156 Einwohner/km²
Eingemeindung:	1. Septemba 1971
Postleitzahl:	73037
Vorwahl:	07165
	Karte Log vo Hohenstaufen in da Stod Göppingen

Hohenstaufen (603 m i. NN) is a neadli glengena Stodbeziak vo Göppingen om Sidobhong van Beag Hohenstaufen.

Gschicht

Hohenstaufen is 1206 easchtmois eawehnd worn. Da Ort gehd af'n Wiatschoftshof vo da Buag zruck und hom deshoib bsondare Privilegien ois Reichsdoaf bsessn.^[1]

Om 1. August 1971 hod Hohenstaufen a Gebiet mid fosd 150 Eihwohna on Ottenbach valoan. Genau oan Monat spada is's ibrige Gmoagebiet in de Kroasstod Göppingen eihgliedad worn.^[2]

Sengswiadigkeitn

Buag Hohenstaufen mid Dokumentationsraum za da staufischn Gschicht im Ort
Barbarossakiach
De Spielburg is a Fejsgruppe om Beag Hohenstaufen.

Im Netz

Commons: Hohenstaufen (Göppingen) – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Wikisource

Boarischa Text: Gemeinde Hohenstaufen in der Beschreibung des Oberamts Göppingen von 1844 – gmoafreie Originaltext

Hohenstaufen auf der Website von Göppingen

Beleg

↑ Erhard Nietzschmann: Die Freien auf dem Lande. Ehemalige deutsche Reichsdörfer und ihre Wappen. Melchior, Wolfenbüttel 2013, ISBN 978-3-944289-16-8, S. 44.
↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- u. Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen u. Reg.-Bez. vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 449.

[1] Erhard Nietzschmann: Die Freien auf dem Lande. Ehemalige deutsche Reichsdörfer und ihre Wappen. Melchior, Wolfenbüttel 2013, ISBN 978-3-944289-16-8, S. 44.

[2] Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- u. Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen u. Reg.-Bez. vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 449.

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