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Käferbach

Aus Wikipedia
Käferbach
Stod Ansbach
Koordinaten: 49° 16′ 16″ N, 10° 29′ 5″ O
Höhe: 431–445 m ü. NN
Einwohner: 90 (1987)
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 91522
Vorwahl: 09825

Käferbach is a Ortstei vo da kroasfreien Stod Ansbach, (Middlfrankn).

Des Doaf liegt am gleichnomign Boch, oam linkn Zuafluss vo da Altmühl.

Da Ortstei hod urspringli aus via Siedlunga: Aub[1], Käferbach, Käfermühle und Obere Mühle bstondn. 1367 san de Orte ois zer Awe und Keferndorf easchtmois nomantli eawähnt worn. De Bedeitung vom easchtn Ortsnoma is Siedlung in da Aue, de vom zwoatn bleibt unkloa, a Zammhong mid Käfer is woi eha unwoahscheinli.

1801 hods im Ort sechs Haushoite gem, vo dena fimf am Oberamt Ansbach und oana oam ondan Grundherrn untatan woarn.

1806 hod Käferbach 13 Haisa ghod, in dena 65 Bewohna glebt hom. De mundoatliche Untascheidung zwischn Oberkäferbach und Unterkäferbach is eascht im 20. Joarhundad eafoigt.

Bis zua Gebietsreform in Bayern hod da Ort zu da domois no bstehandn Gmoa Elpersdorf gheat.

  • Käfermühle: Wossamui am Käferboch, im Kern 18. Joarhundad

Eihwohnaentwicklung

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  • 1806: 65
  • 1987: 90[2]

Gmoavabindungsstroßn fiahn noch Steinbach und zua B .

  •  Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 3. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1801, Sp. 44, DNB 790364301.
  •  Elisabeth Fechter,: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Erlangen 1955, S. 105f., DNB 480570132.
  •  Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach. In: Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 2. Deutscher Kunstverlag, München 1958, S. 116, DNB 451224701.
  1. umgongssprochli: Āb, E. Fechter, S. 42.
  2. http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=KAFACH_W8801