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Elpersdorf bei Ansbach

Aus Wikipedia
Elpersdorf b. Ansbach
Stod Ansbach
Koordinaten: 49° 16′ 37″ N, 10° 30′ 53″ O
Höhe: 493 m ü. NN
Fläche: 13,57 km²
Einwohner: 685 (1987)
Bevölkerungsdichte: 50 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 91522
Vorwahl: 0981

Elpersdorf bei Ansbach (amtli: Elpersdorf b. Ansbach, umgongssprochli: Elbəschdorf[1]) is a Ortstei vo da kroasfreien Stod Ansbach, Middlfrankn.

Easchtmois urkundli eawähnt is da Ort uma 1288 ois „Eltwinsdorf“ worn. De Grindung geht auf oan vamutli wendischn Siedla Eltwin zruck, der se voa iwa 700 Joar auf da Wossascheide obahoib vom heitign Ansbach niedaglossn hod.

1800 hods im Ort zwejf Haushoite gem, de olle am Kameralamt Ansbach untatan woarn.

Midm Gmoaedikt hod Elpersdorf a politisch eignständige Gmoa buidt, zu der de Orte Dautenwinden, Dombach im Loch, Höfen, Höllmühle, Käferbach (mit Aub, Käfermühle, Mittelmühle, Obermühle), Kurzendorf, Liegenbach, Mittelbach, Oberdombach, Windmühle und Wüstenbruck gheat hom. Seitm 19. Oktoba 1873 hod Kurzendorf zua politischn Gmoa Bernhardswinden gheat.

Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern (1. Juli 1972) is Elpersdorf noch Ansbach eihgmoant worn[2].

Eihwohnaentwicklung vo da Gmoa Elpersdorf

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
  • 1806: 0101 (nua Elpersdorf)
  • 1910: 0734[3]
  • 1933: 0799
  • 1939: 0793[4]
  • 1963: 1148
  • 1987: 0685 (nua Elpersdorf)[5]

Im Nordn valafft am Rond vom Doaf de B 14, de noch Ansbach bzw. noch Neunstetten fiaht. De Stootsstroß 2248 fiaht zua Onschlussstej vo da A 6 und noch Herrieden. Noch Dautenwinden, Dombach und Geisengrund gibts Gmoavabindungsstroßn.

  •  Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 2. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1800, Sp. 6, DNB 790364298.
  •  Fechter, Elisabeth: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Erlangen 1955, S. 69, DNB 480570132.
  •  Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach. In: Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 2. Deutscher Kunstverlag, München 1958, S. 92, DNB 451224701.
  •  Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1964, S. 130f., DNB 450093387.
  •  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 600.
  1. E. Fechter, S. 69.
  2. W. Volkert (Hrsg.), S. 600.
  3. http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/ansbach.htm
  4. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 22. Septemba 2010; abgerufen am 30. Juli 2010.
  5. http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=ELPORF_W8802@1@2Vorlage:Toter Link/gov.genealogy.net (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)