Kissendorf

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Kissendorf woar da Noma vo oana Gmoa, de im Landkroas Günzburg existiat hod. Ihr Gebiet gheat heit zua Gmoa Bibertal.

Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Des Gebiet vo da ehemolign Gmoa Kissendorf befindt se sidwestli vo Günzburg. Da Osterbach fliaßt am westlichn Rond vo de beidn Ortstei entlong.

Ortstei woarn Großkissendorf und Kleinkissendorf.

Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

De Gmoa Kissendorf is am 1. Aprü 1971 duach Fusion vo de Gmoana Großkissendorf und Kleinkissendorf entstondn.[1] Am 1. Mai 1978 is's aufglest worn. Großkissendorf und Kleinkissendorf san seitdem Ortstei vo da Gmoa Bibertal.[2].

Eihwohnaentwicklung voa 1971[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Datum Großkissendorf Kleinkissendorf insgsomt
6. Juni 1961 330 289 619
27. Mai 1970 437 317 754

Eihwohnaentwicklung noch 1971[3][Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Datum Kissendorf
01.10.2005 1161
01.10.2006 1139
01.10.2007 1141
01.10.2008 1125
01.10.2009 1143
01.10.2010 1167
01.10.2011 1163

Baudenkmäla[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Baudenkmäla san de katholische Pforrkirch am Kirchplotz und de Kapej in da St.-Ulrich-Stroß, beide in Großkissendorf.

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 476.
  2.  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 773 und 775.
  3. Bibertal in Zahlen. Archiviert vom Original [1] am 5. Dezemba 2015; abgerufen am 3. September 2013.

Koordinaten: 48° 24′ N, 10° 12′ O