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Kobaschdoaf

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Kobersdorf)
Kobaschdoaf
Kobersdorf

Wobben Ésterreich-Korten
Wappen von Kobaschdoaf Kobersdorf
Kobaschdoaf (Österreich)
Kobaschdoaf (Österreich)
Kobaschdoaf
Basisdaten
Stoot: Ésterreich
Bundeslånd: Burgenland
Pólitischer Bezirk: Oberpullendorf
Kfz-Kénnzaachen: OP
Flechen: 27,27 km²
Koordinaten: 47° 36′ N, 16° 24′ OKoordinaten: 47° 35′ 43″ N, 16° 23′ 32″ O
Heechen: 320 m ü. A.
Eihwóner: 1.893 (1. Jen. 2023)
Bevökarungsdichten: 69 Eihw. pró km²
Póstlaatzoi: 7332
Vurwoi: 02618
Gmaandkénnziffer: 1 08 07
Adress voh da
Gmaand­vawoitung:
Hauptstraße 38
7332 Kobaschdoaf
Kobersdorf
Nétzseiten: www.kobersdorf.at
Politik
Burgermaaster: Klaus Schütz (SPÖ)
Gmaandrot: (Wahljahr: 2012)
(21 Midgliader)

SPÖ 11, ÖVP 7, ZDORF 3

Schloss Kobersdorf
Schloss Kobersdorf
Quelle: Gmaanddaten bei da Statistik Austria

Kobaschdoaf, aumtlich Kobersdorf (ungarisch: Kabold, krowodisch: Kobrštof), is a Moaktgmeinde mit 1893 Einwohnan (Staund 1. Jenna 2023) im Burgenland im Beziak Obapuindoaf in Östareich.

In Kobaschdoaf hods seit 1526 a jidische Gmoa gem, de wos vau Flichtling aus Edenburg grindt wuan is. Kobaschdoaf hod zu de jidischn Siemgmoana vaum Burgenland gheat. De letztn Judn vau Kobaschdoaf san 1938 vau de Nationalsozialistn vatriem wuan.

De Synagogn vau Kobaschdoaf (vau 1860) is de anzige vau de Siemgmoana, de wos no dahoidn is. Seit da Restauriarung gibts do Gedenkvaaunstoitungen.

De Gmoa liegt im Mittlbuagnlaund am Fuaß vom Paulibeag, an ehemoling Vuikan.

Ortsteule san:

  • Kobaschdoaf
  • Lindgrom
  • Owapädasdoaf
  • Erwin J. Hausensteiner: Die ehemalige jüdische Gemeinde Kobersdorf: ein Buch der Erinnerung. Eigenverlag, Kobersdorf 2008
 Commons: Kobaschdoaf – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien