Kulmain
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 49° 53′ N, 11° 54′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obapfoiz | |
Landkroas: | Landkroas Tirschenreith | |
Hechn: | 485 m ü. NHN | |
Flächn: | 35,55 km2 | |
Eihwohna: | 2259 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 64 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 95508 | |
Voawoi: | 09642 | |
Autokennzeichn: | TIR, KEM | |
Gmoaschlissl: | 09 3 77 133 | |
Gmoagliedarung: | 19 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Hauptstr. 28 95508 Kulmain | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Günter Kopp (CSU) | |
Log vo da Gmoa Kulmain im Landkroas Tirschenreith | ||
Kulmain is a Gmoa im obapfäjza Landkroas Tirschenreith und liegt zwischn Steinwald und Fichtelgebirge.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Nochboagmoana
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Kulmain grenzt an Kemnath, Immenreuth, Brand, Ebnath, Neusorg und Pullenreuth.
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
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Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Ortsnoma
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Ortsnoma Kulmain stommt vom slawischn Cholmina oda Chomane und bedeit Higlbewohna.[3]
Im Zug vo de Vawoitungsreforma in Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige politische Gmoa entstondn.
Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Joar 1945 oda 1946 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Oberbruck eihgliedat worn. Am 1. Jenna 1972 is Zinst dazua kema.[4] Am 1. Jenna 1978 san Gebietstei vo de aufglestn Gmoana Lenau und Oberwappenöst gfoigt.[5]
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111108/094819&attr=OBJ&val=1087
- ↑ Ulrich Kinder: Der Befestigungsbau im Landkreis Tirschenreuth. Aus der Reihe: Arbeiten zur Archäologie Süddeutschlands, Band 28. Verlag Dr. Faustus, Büchenbach 2013, ISBN 978-3-933474-82-7, S. 56.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 495.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 663.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Kulmain: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Kulmain: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV) (PDF; 1,24 MB)
- Luftbilder der Gemeinde
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