Ludwig Valentin Angerer
Erscheinungsbild
Ludwig Valentin Angerer (aa Angerer da Ejtare, * 7. August 1938 z Reichahoi) is a deitscha Architekt, Kunstmola, Buidhaua und Autor. Er is da Bruada vom Walter Andreas Angerer (aa: Angerer da Jingare).
Kritik
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Angerer hod as Buid Guernica vom Pablo Picasso ois Kitsch bezeichnet.[1] Deshoib ia eam voagworfa woan, dass sei Untascheidung zwischn gsunda und kranka Kunst voi vo "kleinbürgerlicher Ressentiments" warad und de rigide "Ablehnung des individuell autonomen Menschen der Gegenwart zugunsten übergeordneter (religiöser) Strukturen" problematische historische Voabuida hädad.[2]
Schriften
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Kulturpause: Streitschrift wider den Zeitgeist. Minga: Nymphenburger 1994 ISBN 3-485-00691-2
- Ein verlorener Traum: Roman. Dresden: Verlag Zeitenwende 2003 ISBN 3-934291-43-0
- Kein verlorener Traum: der alte Kaiser im Wunderberg; Roman. Dresden: Verlag Zeitenwende 2005 ISBN 3-934291-42-2
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Gustav René Hocke: Phantastik der Sehnsucht: Zum künstlerischen Werk der Gebrüder Angerer, Malerei-Architektur-Dichtung. Minga: Bruckmann 1981 ISBN 3-7654-1840-4
- Manfred van Well: Kampf und Vision: Konfliktbilder der Gebrüder Angerer in der Zusammenschau mit historischen Darstellungen. Minga: Bruckmann 1984 ISBN 3-7654-1936-2
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Literatur von und über Ludwig Valentin Angerer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Hoamseitn vom L.V. Angerer
- https://web.archive.org/web/20141217050944/http://ein-verlorener-traum.de/
- CIP Christliche Initiative Pax vo Harry Vossberg)
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Baal Müller: Moderne Kunst: Der Archtitekt und Maler Angerer der Ältere über Schönheit, Wahrheit und das Ewige in: Junge FreiheitArchivierte Kopie (Memento des Originals [1] vom 22. Fewer 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Andreas Mertin: Blasphemie. Zur Wiederkehr sakraler Kunst Magazin für Theologie und Ästhetik Archivierte Kopie (Memento des Originals [2] vom 16. Aprü 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.