Martin Greif

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Okindigung vom Trauaspui „Agnes Bernauer“

Da Greif Martin, amtli: Friedrich Hermann Frey (* 18. Juni 1839 z Speyer; † 1. Aprui 1911 z Kufstoa) wor a deitscha Dichda.

An Haffa vo Gedichtln vom Greif san vatont worn.[1] Sei Drama über Agnes Bernauer gheat bis heit zan Repertoire vom Bayerischen Laientheata, z. B. z Vohburg.[2]

In Bayern san an Haffa Strossn nochm Greif gnennd worn, u. a. z Minga und Regnschburg. 2011 is z Speyer mit da Martin-Greif-Stubm a kloans Literatuamuseum eigricht worn.

Schriftn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Die Schlacht von Leipzig, Minga, 1863; Komplett im Netz
  • Frühlingssturmlieder, München, 1864; Komplett im Netz
  • Hans Sachs, Augsburg 1866; Komplett im Netz
  • Gedichte, Stuttgart 1868; Gedichtband im Netz
  • Corfiz Ulfeldt, der Reichshofmeister von Dänemark, Minga 1873
  • Walther's Rückkehr in die Heimath, Innsbruck 1874,
  • Deutsche Gedenkblätter, Stuttgart 1875
  • Nero, Wean 1876
  • Marino Falieri, Wean 1878
  • Prinz Eugen, Kassel 1880
  • Agnes Bernauer, der Engel von Augsburg, Leipzig 1894
  • Conradin, afgfiat im Kaiserjubiläums-Stadttheater z Wean, 3. Meaz 1902
  • Neue Lieder und Mähren, Leipzig 1908

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Herbert Thiele: Greif, Martin. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 7. Duncker & Humblot, Berlin 1966, S. 29. (Onlinefassung)
  • Albert van Geelen: Martin Greif als Dramatiker in seinen Beziehungen zu Laube und zum Burgtheater unter Wilbrandt und Dingelstedt. Wächter-Verl., Graz u. a. 1934.
  • Fritz Kastner: Martin Greif. Bibliographie zu seinem Leben und Werk. Pfälzische Landesbibliothek, Speyer 1959.
  • Laurenz Kiesgen: Martin Greif. Hesse u. Becker, Leipzig 1905.
  • Wilhelm Kosch: Martin Greif in seinen Werken. Amelang, Leipzig 1907.
  • Simon M. Prem: Martin Greif. Versuch zu einer Geschichte seines Lebens und Dichtens mit besonderer Rücksicht auf seine Dramen und seiner Stellung in der deutschen Litteratur. Renger, Leipzig 1892.
  • Jocza Savits: Martin Greifs Dramen. Eine Studie. Engl, Minga 1911.
  • Dr. C. Stemplinger: Martin Greif als Lyriker; in: Alte und Neue Welt; Illustriertes katholisches Familienblatt, 33. Jahrgang, Sammelband 1898/99, 10. Heft, Seite 626- 628

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Wikisource
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Boarischa Text: Martin Greif – gmoafreie Originaltext

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. Webseite mit Gedichten von Martin Greif und Hinweisen auf die Künstler die sie vertonten Webseite mit Gedichten von Martin Greif und Hinweisen auf die Künstler die sie vertonten (Memento des Originals [1] vom 15. Nóvémber 2011 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lesekost.de
  2. Zur langjährigen Aufführungstradition des Theaterstückes von Martin Greif in Vohburg