Naizin
Naizin Neizin | ||
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Gmoa | Évellys | |
Region | Bretagne | |
Département | Morbihan | |
Arrondissement | Pontivy | |
Koordinaten | 47° 59′ N, 2° 50′ W | |
Postleitzoi | 56500 | |
Eingmoandung | 1. Jenna 2016 |
Naizin (bretonisch: Neizin) is a ehemolige franzesische Gmoa mid z'letzt 1790 Eihwohna (Stond: 2013) im Département Morbihan in da Region Bretagne. De Gmoa hod zum Arrondissement Pontivy und zum Kanton Locminé ghead.
Mid Wiakung vom 1. Jenna 2016 is Naizin mid de friahan Gmoana Moustoir-Remungol und Remungol fusioniat und zu ana Commune nouvelle mid'm Nama Évellys zammglegt worn.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Naizin liegt im sidlichn Tei vom Zentrum vo da Bretagne und ghead zum Pays de Pontivy.
Nochboaorte san: Kerfourn im Noadn, Crédin im Noadostn, Réguiny im Ostn, Moréac im Sidn, Remungol im Sidwestn, Moustoir-Remungol im Westn sowia Noyal-Pontivy im Noadwestn.
Duach'n Ort Naizin valafft de D17 ois Vabindung vo Locminé noch Rohan. De wichtigstn Gwässa san: as Flissal Belle Chère und da Ével. Dazua kumma no oanige kloane Teiche sowia de Bäch Coëtdan, Guern, Le Ruino und Le Guénolay.
Bevejkarungsentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Joar | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2006 | 2013 |
Eihwohna | 2026 | 1887 | 1734 | 1635 | 1512 | 1524 | 1644 | 1790 |
Geschichte
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Ort werd im Joar 1253 easchtmois in da Foam Neiden eawähnt. De Gmoa ghead historisch zua bretonischn Region Bro-Gwened (frz.: Vannetais) und innahoib vo dera Region zum Gebiet Bro Baod (frz.: Pays de Baud) und teit dessn Gschicht. Naizain is 1793 am Kanton Locminé zuateit worn.[1]
Sengswiadigkeitn[2]
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Doafzentrum, gnennt Le Bourg
- Doafkiach Saint-Côme-et-Saint-Damien aus'm 15. Joarhundad; restauriat 1691, 1773 und 1856/1857
- Kapej Saint-Guénin aus'm Joar 1865 in Luzunin
- Kapej Sainte-Brigitte aus'm Joar 1884
- Herrnhaus (16. Joarhundad) und Schloss Kerdréan (19. Joarhundad) mid Kapej Saint-Nicolas (16. Joarhundad) in Kerdréan
- Haus in Porsuillec aus'm 17. und 18. Joarhundad
- etliche Kalvarienbeage, (Weg-)Kreize und Brunna
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Naizin auf Cassini.ehess.fr (Memento des Originals [1] vom 2. Jénner 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (franzesisch)
- ↑ Sehenswürdigkeiten (franzesisch)
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Lage und Kurzinfos zu Naizin
- einige Infos zur Gemeinde (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
- Infos zur Geschichte und den Sehenswürdigkeiten
- Fotos von Naizin
- Naizin auf der Seite des Institut Géographique National
- einige Zusatzinformationen zu Naizin (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)