Nutza:Schlizbaeda
warum hoaß i "Schlizbaeda"?[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Des is aufkema wo ma unsa neis Feiawehrhaus baut ham. Do hod ma vo de andan Feiawehrler (unsa jetziga Fiastand), a Elektriggamoasda ("Funkndratza") d' Schlizfräs in d'Hand druckt und g'sågt übaroi wo i de Strich und Steckdosn und so an d'Wand higmoid hob muaßt ma an Schliz fia de Leerrohre fräsn und de Lecha fia d' Dosn außahaun und vo då weg war i da Schlizbäda. I schreib mi aba bloß desweng ois schlizbaeda mit ae und ned ois schlizbäda weil i des vo andane Intanetseitn so g'wohnt bin wo's koa ä ned gibt.
wås mi interessiert[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Wås i so schreib[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Säim oogfanga
Dazuaghoiffa
Wia i schreib (Haggal und Sondazeichn)[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]I schliaß mi am Nutza:Matthias Klostermayr und andane o, de wo sågn, dass z'vui Haggal und Gringal mehra schån åis wias bringan. Des oanzige wo i (hoffntli konsequent) hernimm is as å, weil si der Laut erschtns deitli vom helln o (wia in "Loch" oda "scho") untascheidt des zwoatns in meine Aung an boarischn Text gråd fia Leid, de am Boarischn ned mächdig han, leichta lesbar macht (Vagleich "wos" mid "wås"). Des oanzige wos i säim schwiariga find is beim Doppelaut åi ståd oi wia bei "håitn" ståt "hoitn" (halten). Aba i mach's konsequent, nix fia unguad.
|
| |||||||||||||||