Obaföhring
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Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn. |
Obaföhring is a Stodtei da boarischn Landeshauptstod Minga und ghead zum Stodbeziak 13 Bognhausn.
Koartn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]-
Historische Abgrenzung: Eingemeindung von Oberföhring nach München 1913
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Die Gemarkung 8692 Oberföhring entspricht weitestgehend der früheren Gemeinde
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Heutige Abgrenzung: Der Stadtbezirksteil 13.1 Oberföhring innerhalb des Stadtbezirks Bogenhausen
Kuitua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Sammlung Goetz, Oberföhringa Straße 103
- Bürgerpark Oberföhring, Obaföhringa Straße 156
- Die Kleine Kasperlbühne im Bürgerpark Oberföhring, Oberföhringer Straße 156
Literadua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Fritz Lutz: Oberföhring. Zur 75-Jahrfeier der Eingemeindung Oberföhrings. Buchendorf: Buchendorfer Verlag 1988.
- Fritz Lutz: Aus der Vergangenheit des Priel bei München-Bogenhausen. Krailling bei München: Selbstverlag 1991, ohne ISBN.
- Fritz Lutz: St. Emmeram bei München-Oberföhring, ein ehemaliges Wallfahrts- und Schuleremitorium. Krailling bei München: Eigenverlag, o. J. (1992), ohne ISBN.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln] Commons: Obaföhring – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
- Obaföhring af da Webseitn vom Vaeins fia Stodteikuitua im Mingara Noadostn e.V.
- Sammlung Goetz
- 25 Joar Buagapark Obaföhring af www.muenchen.de
Beleg
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Koordinaten: 48° 10′ N, 11° 37′ O