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Olympiapark (Minga)

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Olympiapark (München))
Der Artikl is im Dialekt Mingarisch gschriem worn.

Da Olympiapark in Minga war da Vaanstoidungsoad da XX. Olympischn Spui 1972 und befindt sich im Mingara Stodbeziak 11 Muibatshofa–Am Hoart af'm Areal Obawiesnfejd. Bis heid is ea Austragungsort fia spoatli Vaanstoidunga sowia Vaanstoidungsort fia kuituaej, g'sejschoftli oda religiöse/wäidanschauli Vaanstoidunga beziehungsweis Goddesdeanste. Vawoidet werd da Olympiapark duach d'Olympiapark München GmbH, oane hundadprozentig B'teigungsgsejschoft da Landeshauptstod Minga.

Bis zum Novemba 2015 fandn im 85 Hekta groußn Park iwa 11.500 Vaanstoidunga mid mehr ois 200 Milliona Bsuacha schtodd.[1] Seid den Sommaspuin 1972 warn d'Boudn vom Olympiapark Austrogungsort vo 31 Wejdmoastaschoftn, 12 Eiropamoastaschoftn und fost 100 deitschn Moastaschoftn. Hizu kemma zoirei weidane Events wia Konzert, Messn, Ausstäiunga etc.[2]

Olympiapark Minga
Olympiapark Minga
  • Nils Aschenbeck: Achtzehn Quadratmeter Deutschland: Das Studentendorf auf dem Olympiagelände wird abgerissen, um als sein eigenes Ebenbild wieder aufgebaut zu werden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 6. Februar 2008, S. 35.
  •  Klaus Gallas: München. Von der welfischen Gründung Heinrichs des Löwen bis zur Gegenwart: Kunst, Kultur, Geschichte. DuMont, Köln 1979, ISBN 3-7701-1094-3 (DuMont-Dokumente: DuMont-Kunst-Reiseführer).
  • Matthias Hell: München ’72. Olympia-Architektur damals und heute. Gespräche mit prominenten Zeitzeugen und Akteuren. MünchenVerlag, München 2012. ISBN 978-3-937090-63-4
  • Stefanie Hennecke, Regine Keller, Juliane Schneegans, Hg.: Demokratisches Grün – Olympiapark München. JOVIS Verlag, Berlin 2013. ISBN 978-3-86859-230-6
  •  Martin Mayer: Olympia Triumphans – Skulptur, Architektur, Landschaft. Callwey Verlag, München 1992.
  • Katrin Schulze: Der Park als Spiellandschaft – zum Spielkonzept von 1972 für den Olympiapark München. In: Die Gartenkunst 28 (1/2016), S. 127–136.
  •  Helmuth Stahleder: Von Allach bis Zamilapark. Namen und historische Grunddaten zur Geschichte Münchens und seiner eingemeindeten Vororte. Hrsg. v. Stadtarchiv München. Buchendorfer Verlag, München 2001, ISBN 3-934036-46-5.
  • Strunz, Köhnlechner, Lottes: Der Tiefbau für die Bauten bei den Spielen der XX. Olympiade München 1972. Herausgegeben von der Olympia-Baugesellschaft mbH. Engelhard-Druck, Nördlingen (ohne Jahr).
 Commons: Olympiapark (München) – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. http://www.muenchen.de/aktuell/200-millionste-besucher-olympiapark.html Archivierte Kopie (Memento des Originals [1] vom 8. Dezémber 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muenchen.de
  2. Der Olympiapark feiert seinen 40. Geburtstag (Memento des Originals [2] vom 8. Dezémber 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muenchen.de, muenchen.de, Artikel vom 20. August 2012.

Koordinaten: 48° 10′ 12″ N, 11° 33′ 6″ O