Pasing
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Der Artikl is im Dialekt Mingarisch gschriem worn. |
Pasing is a Stodtei vo Minga mit iba 60.000 Einwohna und ligt an da Wiam.
G'schicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Pasing is am 29. Juni 763 zum easchtn Moi ois villa Pasingas urkundle g'nennt worn. Da Nama kimmt vo am bajuwarischn Odlign Poaso/Poso oda Paoso/Paso.
1905 is Pasing Stod worn. 1938 is duach d'Nationalsozialistn zwangsweis z'Minga eihg'moand worn.
Wia da große Bruada Minga, hod Pasing heit no a eigans Rathaus und Standesamt; 's gibt an eigna Marienplotz und an Viktualienmoakt. Pasing wead a Schuistod g'hoassn, weis 4 Grundschuin, 2 Realschuin und 4 Gymnasien hod. Außadem gibts no a Fachoba-, a Fachhoch- und a Wiatschaftsschui.
Sengswiadigkeitn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Pasinger Mariensain am Pasinger Marienplotz
- Kella vo da ehemolign Pasinger Burg (auf da Insl im Institutsgortn)
- Oide Pforrkira Mariä Geburt
- Oida Pasinger Bohhof (Architekt: Friedrich Bürklein)
- Pasinger Stodpark
Schau aa
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Literadua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Pasing - Stadt vor der Stadt - Die Entwicklung von 1800 bis 1938, Buchendorfer Verlag, ISBN 3927984582
- Helmuth Stahleder: Von Allach bis Zamilapark. Namen und historische Grunddaten zur Geschichte Münchens und seiner eingemeindeten Vororte. Stadtarchiv München, ed. Minga: Buchendorfer Verlag 2001. ISBN 3-934036-46-5