Rodach (Itz)
Rodach | ||
Quejfossung vo da Rodach | ||
Datn | ||
---|---|---|
Gwassakennzoi | DE: 24166 | |
Log | Thüringen, Bayern, Deutschland | |
Flusssystem | Rhein | |
Obfluss iwa | Itz → Main → Rhein → Nordsee | |
Quäin | südlich von Hildburghausen-Leimrieth 50° 24′ 18″ N, 10° 40′ 37″ O | |
Quäinhächn | ca. 405 m ü. NN | |
Mindung | westlich von Itzgrund-Bodelstadt in die ItzKoordinaten: 50° 8′ 5″ N, 10° 52′ 37″ O 50° 8′ 5″ N, 10° 52′ 37″ O | |
Mindungshächn | ca. 257 m ü. NN | |
Hächnuntaschied | ca. 148 m | |
Läng | 41,7 km[1] | |
Eizugsgegnd | 386,5 km²[2]
| |
Abfluss am Pegel Heinersdorf (97,4 % des Einzugsgebiets)[3] |
NNQ MNQ MQ MHQ HHQ (1967) |
168 l/s 648 l/s 2,51 m³/s 33,5 m³/s 73,2 m³/s |
De Rodach is a knopp 42 km longa, rechta bzw. nordwestlicha Nemfluss vo da Itz in Thüringen und Bayern. Ned weit entfeant, bei Kronach, gibts oan gleichnomign Nemfluss vom Main.
Valauf[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
De Rodach entspringt sidli vo Hildburghausen-Leimrieth. Se wechslt währnd ihrm Lauf meahfoch üba de thüringisch-bayerische Grenz zwische dem Heldburger Land und Coburger Land. Se mindt westli vo Bodelstadt in de Itz.
Orte[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
De Rodach fliaßt duach foignde Orte:
- Leimrieth
- Stressenhausen
- Steinfeld
- Eishausen
- Adelhausen
- Roßfeld
- Bad Rodach
- Gauerstadt
- Niederndorf
- Billmuthausen- Wüstung und Gedenkstätte
- Bad Colberg
- Ummerstadt
- Gemünda
- Dietersdorf
- Hattersdorf
- Seßlach
Zuafliss[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- Mühlbach (rechts)
- Harrasfließ (rechts)
- Weidach(links)
- Fohlbach (rechts)
- Kreck (Fluss) (rechts)
- Tambach (links)
Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- Commons: Rodach (Itz) – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- Norbert Klaus Fuchs: Das Heldburger Land–ein historischer Reiseführer; Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza 2013, ISBN 978-3-86777-349-2
Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- ↑ Kartenservices der Bayrischen Landesamtes für Umwelt
- ↑ Hochwasser Aktionsplan Main
- ↑ Bayerischer Hochwassernachrichtendienst (Stand: 6. September 2011)