Rovereto

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Rovereto
Kein Wappen vorhanden.
Rovereto (Italien)
Rovereto (Italien)
Rovereto
Staat Italien
Region Treant-Siidtirol
Provinz Treant (TN)
Koordinaten 45° 53′ N, 11° 3′ OKoordinaten: 45° 53′ 0″ N, 11° 3′ 0″ O
Häh 204 m s.l.m.
Fläch 50 km²
Eihwohna 38.905 (31. Dez. 2013)[1]
Dichtn 778 Eihw./km²
Postloatzoi 38068
Vorwoi 0464
ISTAT-Nummera 022161
Voiksbezoachnung Roveretani
Hoamseitn Rovereto


Panorama vo Rovereto

Rovereto, aa Rovereit oda Rofereit[2] is a Stod in Italien in da Provinz Treant (Trentino). De Stod hod 38.905 Einwohna und liegt sidle vo da Stod Treant und nur a boa Kilometa nordestli vom Gardasee.

Gschicht

Rovereto hod bis 1919 zu Österreich-Ungarn ghert. 1914 wor Rovereto Garnison fir de 96. K.u.K. Infanterie-Brigade, s III. Bataillon vom K.k. Tirola Landesschitzen-Regiment Nr. I, da Haubitz-Division vom K.u.K. Gebirgs-Artillerie-Regiment Nr. 10 sowia Stab, II./III. Bataillon K.u.K. Tirola Kaiserjäga-Regiment Nr. 3. Ob 1915 is im Erschtn Wejdkriag zum Ogriff vo de Italiena keman. Unta schwaastn Valustn vo boadn Seitn san de Ogriff obwehrt worn. Es sand ebba 20.000 Italiena und Österreicha bis Kriagsend in da Umgebung vo Rovereto gfoin. De Schlochtn um Rovereto deafatn zu de bluadigstn Schlochtn im Erschn Wejdkriag zejn.

Sengswirdigkeitn

  • De Oidstod mit venezianischm Einfluss und am Kastell ausm 14. Joarhundat.
  • De Friedensglockn Maria dolens (La Campana Internazionale dei Caduti). 1924 aus Kanonen vom Erschtn Wejdkriag (vo oin beteiligtn Stootn) z Treant gossn. Z Rovereto bzw. in de Berg vo da Umgebung san ebba 20.000 Italiena und Östareicha gfoin.
  • S Kunstmuseum Rovereto (Museo di arte moderna e contemporanea di Trento e Rovereto [MART]), oans vo de gresstn Kunstmuseen vo Italien.
  • Da Etsch-Radlweg, westli vo Rovereto

Galerie

Partnastädd

Im Netz

 Commons: Rovereto – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Beleg

  1. Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2013.
  2. Topographia Austriacarum (Matthäus Merian)
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