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Schandmaul

Aus Wikipedia
Schandmaul

Schandmaul is a Middloita-Folk-Rock-Band aus Bayern. De Texte drahn se moast um Mythn und Sogn. Kema dan de sechse ausm Umlond vu Minga.

Grint hom se se im Somma 1998, wia a boa Leid se denkt hom, se mechtn gern a weng Folk Metal mocha. Ursprünglich woitns netta a weng "covern", des woa erna owa zweng. So homs hoid afoch gsogt, se mochn do söm Sochn. Ernan easchtn Auftritt homs in am Lokal nomens "Die Hexe" gem. Erna easchtes Liadl woa "Teufelsweib". Und so is a scho erna easchts Studioalbum entstondn: Wahre Helden.

  • Thomas Lindner (Gsong, Akkoadeon, Akustik-Gitaa, Klavia)
  • Anna Katharina Kränzlein (Gäng, Drahläa)
  • Stefan Brunner (Schlogzeig, Percussion, Fonfoan)
  • Martin Christoph „Ducky“ Duckstein (E-Gitaa, Akustik-Gitaa, Klassische Gitaa)
  • Birgit Muggenthaler (Dudlsock, Blosinstrument, Rauschpfeifn, Sopranflötn und so weida)
  • Matthias „Hiasl“ Richter (E-Boss, Kontraboss)
  • 1999: Wahre Helden [Eingvertrieb]
  • 2000: Von Spitzbuben und anderen Halunken [Eingvertrieb]
  • 2001: Von Spitzbuben und anderen Halunken [Remix, F.A.M.E Musikvatrib]
  • 2002: Narrenkönig [F.A.M.E Musikvatrib]
  • 2003: Hexenkessel (Live-Album) [F.A.M.E Musikvatrib]
  • 2004: Wie Pech & Schwefel [F.A.M.E Musikvatrib]
  • 2005: Kunststück (Live-Album) [F.A.M.E Musikvatrib, edl]
  • 2006: Mit Leib und Seele [F.A.M.E Musikvatrib, edl]
  • 2006: 4 Original Alben Ltd. (de easchtn 4 Studiooibn)
  • 2008: Anderswelt (F.A.M.E Artist Recordings, edel Distribution)
  • 2009: Sinnfonie (Live - F.A.M.E Artist Recordings, edel Distribution)
  • 2011: Traumtänzer (F.A.M.E Artist Recordings, Sony Distribution)
  • 2005: Bin unterwegs [F.A.M.E Musikvatrib, edl]
  • 2005: Immer noch wach (feat. Tonzwut)
  • 2006: Kein Weg zu weit [EP; F.A.M.E Musikvatrib, edl]
  • 2010: Hexeneinmaleins (Bonustrack, nur als Online-Single)[1]
  • 2006: Die Tür in mir, Der Untote (Picture LP)
  • 2003: Hexenkessel
  • 2005: Kunststück
  1. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 11. Jenna 2011; abgerufen am 28. April 2011.
 Commons: Schandmaul – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien