Schwobm
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(Weidagloadt vo Schwom)
Schwobm steht sowoi fia de Voiksgruppm vo de Schwobm (oidboarisch Suaben), ois wiara de Landschoft Schwobm, wo im Middloita aa a politische Gebietskeapaschoft s Herzogtum Schwobm wor.
Da Begriff Schwaben wead foischaweis efta mitm historischn Territorium Wiattmbeag gleichgsetzt oda sogor mitm ganzn Land Bodn-Wiattmbeag.
In de Lenda Bodn-Wiattmbeag (vor oim im Regiarungsbeziak Stuggart und im Regiarungsbeziak Tübingen) und Bayern (vor oim im Regiarungsbeziak Schwobm) lebm heit eppa ocht Muijona Schwobm.
Sunstigs
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Schwob und Schob san weit vabroadde Famijennama im boarischn Sprochraum (italienisch: Svevo).
Berihmte Schwobm in da Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Idiomatische Vawendung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Schwobmoita; Schwobmkinda; Schwobmstreich.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Hermann Wax: Etymologie des Schwäbischen – Geschichte von mehr als 4.300 schwäbischen Wörtern, Ulm 2005, ISBN 3-9809955-1-8
- Thaddäus Troll: Deutschland deine Schwaben. Im neuen Anzügle. Vordergründig und hinterrücks betrachtet, Neuausgabe Tübingen 2007, ISBN 978-3-87407-772-9
- G. Poggenpohl: Schwäbische Küche, Verlag EDITION XXL, ISBN 3-89736-140-X
- Alfons Zettler: Geschichte des Herzogtums Schwaben, Stuttgart 2003
- Gerhard Raff: Die schwäbische Geschichte. Hohenheim Verlag Stuttgart Leipzig 2000.
- Anton Hunger: Gebrauchsanweisung für Schwaben, Piper, ISBN 978-3-492-27559-0
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[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Boarischa Text: Topographia Sueviae – gmoafreie Originaltext |