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Schwobm

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Schwom)
Dees traditioneje Vabroadungsgebiet vo de alemannischn Dialektmeakmoi im 19. und 20. Joarhundat. S Schwäbische buidd a Untagruppm vom Alemannischn.

Schwobm steht sowoi fia de Voiksgruppm vo de Schwobm (oidboarisch Suaben), ois wiara de Landschoft Schwobm, wo im Middloita aa a politische Gebietskeapaschoft s Herzogtum Schwobm wor.

Da Begriff Schwaben wead foischaweis efta mitm historischn Territorium Wiattmbeag gleichgsetzt oda sogor mitm ganzn Land Bodn-Wiattmbeag.

In de Lenda Bodn-Wiattmbeag (vor oim im Regiarungsbeziak Stuggart und im Regiarungsbeziak Tübingen) und Bayern (vor oim im Regiarungsbeziak Schwobm) lebm heit eppa ocht Muijona Schwobm.

Schwob und Schob san weit vabroadde Famijennama im boarischn Sprochraum (italienisch: Svevo).

Berihmte Schwobm in da Literatua

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De Siebm Schwobm

Idiomatische Vawendung

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Schwobmoita; Schwobmkinda; Schwobmstreich.

  • Hermann Wax: Etymologie des Schwäbischen – Geschichte von mehr als 4.300 schwäbischen Wörtern, Ulm 2005, ISBN 3-9809955-1-8
  • Thaddäus Troll: Deutschland deine Schwaben. Im neuen Anzügle. Vordergründig und hinterrücks betrachtet, Neuausgabe Tübingen 2007, ISBN 978-3-87407-772-9
  • G. Poggenpohl: Schwäbische Küche, Verlag EDITION XXL, ISBN 3-89736-140-X
  • Alfons Zettler: Geschichte des Herzogtums Schwaben, Stuttgart 2003
  • Gerhard Raff: Die schwäbische Geschichte. Hohenheim Verlag Stuttgart Leipzig 2000.
  • Anton Hunger: Gebrauchsanweisung für Schwaben, Piper, ISBN 978-3-492-27559-0
Wikisource
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Boarischa Text: Topographia Sueviae – gmoafreie Originaltext