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Stirn (Pleinfeld)

Aus Wikipedia
Stirn
Moakt Pleinfeld
Koordinaten: 49° 8′ 41″ N, 10° 58′ 52″ O
Höhe: 432 m
Einwohner: 450
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 91785
Vorwahl: 09144
Da Ortskean vo Stirn
Da Ortskean vo Stirn
Da Ortskean vo Stirn

Stirn is a Gmoatei vom Moakt Pleinfeld im middlfränkischn Landkroas Weißenburg-Gunzenhausen mid uma 450 Eihwohna.

Des Pforrdoaf liegt im Fränkischn Seenland in ana woidreichn Gengd, umgem vo Hopfn- und Obstgeatn af ana Häh vo uma 400 Meta. Es befindt se af da Keuperhöhe,[1] uma oan Kilometa noadestli vom Groußn Brombachsee und via Kilometa neadli vo Pleinfeld. Nochboaorte san Allmannsdorf, Hohenweiler und Erlingsdorf. De Haptstroßn vom Ort buidn de Kroasstroßn WUG 18 und WUG 19. Stirn werd vo de Woidfluan Tann und Eichholz begrenzt.

Da Ort is im 11. Joarhundad easchtmois uakundli eawähnt worn. Noch de Zastearunga vom Dreißigjoaring Kriag und oam Ortsbrond 1687 is'a nei afbaut worn.

Voa da Gebietsreform in Bayern hod Stirn zamm mid Hohenweiler, Mackenmühle und Prexelmühle de sejbstständige Gmoa Stirn buidt. Am 1. Juli 1972 is diese in an Moakt Pleinfeld eihgliedat worn.[2]

De Pforrkiach Mariä Hoamsuachung
  • Joseph Georg Ainmüller: Stirn nach seinem topograpghischen Zustande, seinem Alter und politischen Wechsel. In: 21. Jahresbericht des historischen Vereins in Mittelfranken, Ansbach 1852, Beilage III, S. 9-55
  • Hans Wolfram Lübbeke, Otto Braasch: Mittelfranken: Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler, München: R. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1986
  1. Hans Wolfram Lübbeke, Otto Braasch: Mittelfranken: Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler, München: R. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1986, Seite 527
  2.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 592.