Stonehenge

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Stonehenge im Juli 2008
Plan vom heitign Stonehenge

Stonehenge is a Bauweak, wos in da Jungsteinzeit aufgstööt wua is und des wos wenigstns bis in de Bronzezeit gnutzt wuan is. Es steht in da Näh von Amesbury in Wiltshire, England, vielleicht 13 Kilometa neadlich vo Salisbury. Besteh tuaz aus aana Gromaunlog, um de umadum stengan mehrare Megalithstruktuan in konzentrische Kraas. Am meistn foin da äußare Kraas auf, dea besteht aus Pfäulastaana, de mid Deckstaaba iwabrickt san und de innare Struktua, des is wiara Hufeisn aus fimpf Trilithen (je zwaa Trogstaana, iwabrickt mid aan Deckstaa). Dazwischen stengan no mea Struktuan aus klaanare Staana und Lecha in da Ead. In da Nächn san no meah Megalithe und aa no zwaa Higlgräba.

Entstaundn is de Aunlog in drei Phasn:

  • De frihe Phasn, mid aan kraasrundn Eadwoi und aan Grom, schätzomativ ausn 31. Joahundat v. Kr.
  • Pfostnlecha zaagn, doss zu dea Zeid a hözane Struktua im Innan gwesn sei muaß.
  • De aufföllige Megalithstruktua is ziaka zwischen 2500 und 2000 v. Kr. aufgstööt wuan.

Noch neichare Foaschungan is des Gaunze owa woahscheinlich deitlich ööta. Demnoch steht de Megalithstruktur scho seit 3000 v. Kr.[1] De neichaste Möödung is, dos de gaunze Gschicht wenigstns 11000 Joah steht.[2][3]

1986 hod de UNESCO Stonehenge, Avebury and Associated Sites, wo Stonehenge dazuagheat, zum Wöödkultuaeabe eakleat.

Litaratua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • Karl Beinhauer (Hrsg.): Studien zur Megalithik, (engl. Ausgabe: The Megalithic Phenomenon: Recent Research and Ethnoarchaeological Approaches), 1999, ISBN 978-3-930036-36-3
  • Barbara Bender et al.: Stonehenge. Making Space. Oxford 1998.
  • Aubrey Burl: Prehistoric Stone Circles. Shire, Aylesbury 1979, 1988, 2001, ISBN 0-85263-962-7
  • Aubrey Burl: The Stonehenge People. London 1987.
  • Rodney Castleden: The Making of Stonehenge. London 1993.
  • Christopher Chippindale: Who owns Stonehenge? Batsford, London 1990, ISBN 0-7134-6455-0
  • Rosamund Cleal, K. E. Walker, R. Montague, Michael J. Allen (Hrsg.): Stonehenge in its landscape. Twentieth-century excavations. English Heritage, London 1995, ISBN 1-85074-605-2
  • Barry Cunliffe, Colin Renfrew (Hrsg.): Science and Stonehenge. Oxford University Press, Oxford 1997, 1999, ISBN 0-19-726174-4
  • Alex M. Gibson: Stonehenge & timber circles. Tempus, Stroud 1998, ISBN 0-7524-1402-X
  • Bernhard Maier: Stonehenge. Archäologie, Geschichte, Mythos. Beck, München 2005, ISBN 3-406-50877-4
  • Bernd Mühldorfer (Hrsg.): Mykene – Nürnberg – Stonehenge. Handel und Austausch in der Bronzezeit. (Abhandlungen der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg e.V. 43). VKA, Fürth 2000. ISSN 0077-6149
  • John David North: Stonehenge. Ritual Origins and Astronomy, HarperCollins, London 1997, ISBN 0-00-255850-5
  • Mike Pitts: Hengeworld. Arrow, London 2001, ISBN 0-09-927875-8
  • Julian Richards: The Stonehenge Environs Project. London-Southampton 1990, ISBN 1-85074-269-3
  • Julian Richards: Stonehenge. English Heritage, London 2005, ISBN 978-1-905624-92-8
  • Wolfhard Schlosser, Jan Cierny: Sterne und Steine. Eine praktische Astronomie der Vorzeit. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1996, ISBN 3-534-11637-2 (ab Seite 82ff. ausführlich zu Stonehenge mit guten Grafiken und Tabellen)

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

 Commons: Stonehenge – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
Dokumentationan und Vuaträg
Büüdln

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. Angelika Franz: Neudatierung: Stonehenge ist vermutlich älter als bisher angenommen (Memento des Originals [1] vom 13. Mai 2012 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.spiegel.de. Auf: Spiegel Online vom 9. Oktober 2008, zuletzt abgerufen am 11. September 2014.
  2. C. Gaffney, Vince Gaffney, W. Neubauer et al.: The Stonehenge Hidden Landscapes Project. In: Archaeological Prospection. Bd. 19, Nr. 2, April/ Juni 2012, S. 147–155.
  3. Ludwig Boltzmann Institute: The "Stonehenge Hidden Landscape Project" – Results (Memento des Originals [2] vom 1. Juli 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/lbi-archpro.org Auf: lbi-archpro.org von 2014, zuletzt abgerufen am 11. September 2014.