Wallersdorf (Ansbach)
Wallersdorf Stod Ansbach Koordinaten: 49° 16′ 15″ N, 10° 36′ 41″ O
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Höhe: | 409 m |
Einwohner: | 233 (1987) |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 91522 |
Vorwahl: | 0981 |
Wallersdorf (umgongssprochli: Waləʳschdorf[1]) is a Ortstei vo da kroasfreien Stod Ansbach in Middlfrankn, Bayern.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Do fliaßn da Brodswindena Boch und da Meinhardswindena Grobn in an Silberboch, oan rechtn Zuafluss vo da Fränkischn Rezat.[2]
Gschichte
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Easchtmois nomantli eawähnt woarn is da Ort im Joar 1254 ois Wahlhestorf mid da Bedeitung zum Doaf vom Walh, wobei Walh a Personanoma is, der se vom Vooksnoma Walhos, da germanischn Bezeichnung fia de Kejtn, obleit. Im iwatrongna Sinn san domit Persona bezeichnt worn, de fremdländisch ausgseng hom.
1804 hods im Ort zwejf Haushoite gem, vo dena ejf am Oberamt Ansbach und oana oam ondan Grundherrn untatan woarn.
Bis zua Gebietsreform in Bayern (1972) woar Wallersdorf a Ortstei vo da ehemolign Gmoa Brodswinden.
Iwaregionoi bekonnt is Wallersdorf duach sei Raubkotzn-Auffongstation, de oanzige deitschlandweit.
Eihwohnaentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Joar | 1963 | 1987[3] |
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Eihwohnazoi | 85 | 233 |
Vakeah
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Gmoavabindungsstroßn fiahn noch Höfstetten, Brodswinden, Ratzenwinden und Steinbach.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 6. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1804, Sp. 90, DNB 790364328.
- Elisabeth Fechter,: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Erlangen 1955, S. 192, DNB 480570132.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Raubtier- und Exotenasyl e.V., Auffangstation für Raubkatzen.
- Wallersdorf auf der Website franconia-online der Uni Würzburg
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ E. Fechter, S. 192.
- ↑ BayernViewer
- ↑ Verein für Computergenealogie e. V. (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven), Wallersdorf