Wolfartswinden
Wolfartswinden Stod Ansbach Koordinaten: 49° 15′ 27″ N, 10° 38′ 6″ O
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| Höhe: | 450–463 m ü. NN |
| Einwohner: | 92 (1987) |
| Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
| Postleitzahl: | 91522 |
| Vorwahl: | 0981 |
Wolfartswinden (umgongssprochli: Wolfətswín[1]) is a Ortstei vo da kroasfreien Stod Ansbach, Middlfrankn.
Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Des Doaf is im Joar 1166 midm Noma „Wolfarteswinedin“ easchtmois eawähnt worn. Wia bei oanign Nochboaorte hondlts se um an Ort, der vo de Wenden gründt worn is.
Bis zua Gebietsreform in Bayern woar Wolfartswinden Ortstei vo da ehemolign Gmoa Brodswinden. Westli vo Wolfartswinden befindt se a greßas Industriegebiet.
Eihwohnaentwicklung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- 1963: 44
- 1987: 92[2]
Vakeah[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Iwa Gmoavabindungsstroßn glongt ma zu de Nochboaorte Gösseldorf, Ratzenwinden und Brodswinden. Duachn Ort fiaht de Bohstrecke Treuchtlingen–Wiazburg.
Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 6. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1804, Sp. 281.365, DNB 790364328.
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Erlangen 1955, S. 205f., DNB 480570132.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. C. H. Beck, Nördlingen 1879, S. 482, DNB 940177943.
Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- ↑ E. Fechter, S. 205f.
- ↑ http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=WOLDEN_W8802