Argeș (Fluss)
| Argeș Argesch | ||
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| Datn | ||
|---|---|---|
| Log | Kroas Argeș, Dâmbovița, Ilfov, Giurgiu, Călărași (Rumänien) | |
| Flusssystem | Donau | |
| Obfluss iwa | Donau → Schwoazzes Meea | |
| Quäin | Ba Căpățânenii Pământeni (Făgăraș-Gebiag) 45° 33′ 46″ N, 24° 36′ 15″ O | |
| Quäinhächn | 2140 m[1] | |
| Mindung | ba Oltenița in de DonauKoordinaten: 44° 3′ 31″ N, 26° 37′ 1″ O 44° 3′ 31″ N, 26° 37′ 1″ O | |
| Mindungshächn | 12 m[1] | |
| Hächnuntaschied | 2128 m | |
| Läng | 350 km (noch ondan Quelln 335 km[2]) | |
| Eizugsgegnd | 12.550 km² (noch ondan Quelln 12400 km²[2])
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| Linke Nebnfliss | Dâmbovița | |
| Rechte Nebnfliss | Neajlov | |
| Duachflossne Stausään | Vidraru-Stausää | |
| Grousstädt | Pitești | |
| Middlstädt | Curtea de Argeș, Oltenița | |
| Kloastädt | Găești, Bolintin-Vale, Mihăilești, Budești | |
 Da Argeș in Rumänien | ||
Da Argeș (
Aussprache?/i; deutsch : Argisch)[3] is a linka Nemfluss vo da Donau in Rumänien.
Ea entspringd im Făgăraș-Gebiag (Sidkarpatn) und fliassd in sidlicha Richtung duach: de Getische Hochebane bzw. duach Curtea de Argeș (deitsch: Argisch), Pitești, Găești, Domnești, Budești und mindd ba Oltenița in de Donau. Kuaz noch'm Quejgebiet is da Fluss ogstaud (Stausää Vidraru). Da Fluss hod a Läng vo 350 km, a Eihzugsgebiet vo 12.550 km² und (kuaz vo seina Mindung in de Donau) a Wossafiahrung vo 73 m³/s.[4]
Galerie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
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As Flussbett van Argeș, vo da Buag Poenari gseng -
Osicht af's oide Flussbett van Argeș, vo da Vidraru-Toisperre -
Koartn vo da Schlocht om Argesch (1916)
Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Commons: Argeș – Sammlung vo Buidl, Videos und AudiodateienBeleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- ↑ 1,0 1,1 Detaijiade Presentazion van Argeș-Vedea Eihzugsgebiet, obgruafa om 9. Dezemba 2015 (rumänisch; PDF; 12,4 MB).
- ↑ 2,0 2,1 Artikel Argeș in da Groußen Sowjetischn Enzyklopädie (BSE), 3. Auflage 1969–1978 (russisch)
- ↑ Johann Christian vo Engel: Allgemeine Welthistorie, Johann Jacob Gebauer, Halle, 1804. Online ba Google Books
- ↑ Ogom van Kroasrod Dâmbovița (Memento des Originals [1] vom 4. Mäerz 2016 im Internet Archive)
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