Bernbeuren
Woppn | Deitschlandkoatn | |
---|---|---|
Koordinaten: 47° 44′ N, 10° 47′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obabayern | |
Landkroas: | Landkroas Weilheim-Schogau | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Bernbeuren | |
Hechn: | 773 m ü. NHN | |
Flächn: | 41,66 km2 | |
Eihwohna: | 2482 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 60 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 86975 | |
Voawoi: | 08860 | |
Autokennzeichn: | WM, SOG | |
Gmoaschlissl: | 09 1 90 114 | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Marktplatz 4 86975 Bernbeuren | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Martin Hinterbrandner (Unabhängige Wählergem.) | |
Log vo da Gmoa Bernbeuren im Landkroas Weilheim-Schogau | ||
Bernbeuren is de am westlichstn glegene Gmoa im obabayerischn Landkroas Weilheim-Schogau und buidt mid da Gmoa Burggen de Vawoitungsgmoaschoft Bernbeuren.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Bernbeuren (im Dialekt: Bearabeira) liegt in da Region Oberland, am östlichn Fuaß des 1055 m houchn Auerberg.
Es gibt foignde Gemarkunga: Auerberg, Bernbeuren, Echerschwang.
Bernbeuren is de westlichste Gmoa im Regierungsbezirk Obabayern.
Eigmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Am 1. Mai 1978 san Gebietstei vo da aufglestn Gmoa Tannenberg eigliedat worn.[2]
Eihwohnaentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Joar | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 | 1950 | 1970 | 1987 | 2000 | 2011 | 2014 |
Onzoi vo de Eihwohna[3] | 1398 | 1490 | 1525 | 1650 | 1435 | 2125 | 1749 | 1820 | 2176 | 2264 | 2399 |
Buida
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]-
Auerberg im Winta
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Bernbeuren vo Ostn
-
Da Auerberg, davoa da Haslacher See
-
Hohenösch am Auerberg
-
Kinsegger Weiher
-
Lieblemüller, 18. Joarhundad
Persenlichkeitn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Prominente Eihwohna
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Doris Dörrie hod ihrn Zwoatwohnsitz in Bernbeuren, is Mitglied im örtlichn Museumsvarein und von da IG Auerberg.
Söhne und Töchta vo da Stod
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Corinna Scholz (* 1. August 1989), Curling-Eiropamoastarin 2009, Curling-Wejtmoastarin 2010
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Arbeitskreis „Geschichte“ Bernbeuren (Hrsg.): Bernbeuren – Aus der Geschichte unseres Dorfes. Bernbeuren 1995, ISBN 3-930599-06-6.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Auerbergmuseum im Kiebelehaus Bernbeuren
- Bernbeuren: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Bernbeuren: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV) (PDF; 1,24 MB)
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 596.
- ↑ Kommunalstatistik von Bernbeuren (Memento des Originals [1] vom 7. Mäerz 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 4. November 2010
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