CDU
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Christlich Demokratische Union Deutschlands | |
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Parteivoasitzade | Armin Laschet |
Generaisekretea | Paul Ziemiak |
Stejvatretade Vorsitzende | Volker Bouffier Ursula von der Leyen Julia Klöckner Armin Laschet Thomas Strobl |
Bundesgschäftsfiahra | Klaus Schüler |
Bundesschotzmoasta | Philipp Murmann |
Eahnvuasitzade | † Konrad Adenauer † Jakob Kaiser † Ludwig Erhard † Kurt Georg Kiesinger † Helmut Kohl (Nidalegung am 17. Jenna 2000) |
Grindung | 26. Juni 1945 bzw. 20. bis 22. Oktober 1950 (1. Bundesparteitag) |
Grindungsoat | Berlin und Rheinland bzw. Goslar |
Haptsiiz | Konrad-Adenauer-Haus Klingelhöferstraße 8 10785 Berlin |
Jugadorganisation | Junge Union |
Zeidung | Union Magazin[1] |
Parteinohe Stiftung | Konrad-Adenauer-Stiftung |
Ausrichtung | Christdemokratie Konservatismus Wirtschaftsliberalismus |
Foarb(n) | schwarz, blau (Pantone 2955C, Pantone 7462C), orange (Pantone 144C; Akzentfarbe)[3] |
Parlamentssiiz | 253/630 |
Siiz in Landdogn | 532/1821 |
Stootliche Zuaschiss | 49.503.883,38 Euro (2016)[4] |
Mitgliedazoi | 425.910 (Stand: 31. Dezemba 2017)[2] |
Mindestoita | 16 Jahre |
Duachschniddsoita | 59 Jahre (Stand: 2016)[5] |
Frauenootei | 25,9 Prozent (Stand: 2015)[6] |
Internationale Vabindunga | Christlich Demokratische Internationale (CDI-IDC) und Internationale Demokratische Union (IDU) |
Eiropaobgeoadnete | 29/96 |
Eiropapartei | Europäische Volkspartei (EVP) |
EP-Fraktion | Europäische Volkspartei (EVP) |
Netzseitn | www.cdu.de |
De CDU (Christlich Demokratische Union Deutschlands) is a christlich-soziale, liberale und weatkonservative[7] Voikspartei, de wo 1945 in Deitschland gründt worn is.
Sie stejt mit da ehemolign Bundesvorsitzenden Angela Merkel de amtiarende Bundeskanzlerin vo da Bundesrepublik Deitschland.
Bundeskanzla mit Parteimitgliedschaft vo da CDU[Weakln | Am Quelltext weakln]
De foigandn Politika worn ois Bundeskanzler Mitglied vo da CDU.
Helmut Kohl
1. Oktoba 1982 bis
27. Oktoba 1998Konrad Adenauer
15. Septemba 1949 bis
16. Oktoba 1963
Literatua[Weakln | Am Quelltext weakln]
- Winfried Becker (Hg.): Lexikon der Christlichen Demokratie in Deutschland. Schöningh, Paderborn 2002, ISBN 3-506-70779-5.
- Hans-Peter Schwarz (Hg.): Die Fraktion als Machtfaktor. CDU/CSU im Deutschen Bundestag 1949 bis heute. Pantheon, München 2009, ISBN 978-3-570-55107-3. (Rezension)
Im Netz[Weakln | Am Quelltext weakln]

- Hoamseitn vo da CDU
- CDU/CSU-Bundesdogsfraktion
- Suach noch CDU in da Deutschen Digitalen Bibliothek
- Gschicht vo da CDU in da Bundesrepublik Deitschland
Beleg[Weakln | Am Quelltext weakln]
- ↑ Das Magazin der CDU Deutschlands. Archiviert vom Original [1] am 24. Jenna 2016; abgerufen am 24. Januar 2016.
- ↑ DPA Infografik 26307. 24. Februar 2017, abgerufen am 24. Februar 2017.
- ↑ Corporate Design der Union. Das visuelle Erscheinungsbild der Christlich Demokratischen Union Deutschlands, eingesehen unter http://www.designtagebuch.de/cd-manuals/cdu_design_manual.pdf
- ↑ bundestag.de: Festsetzung der staatlichen Mittel für das Jahr 2016 (Memento des Originals [2] vom 19. Feba 2018 im Internet Archive)
Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 479 kB)
- ↑ Das große Schrumpfen der Parteien; online abrufbar
- ↑ Parteien haben seit 1990 Hälfte ihrer Mitglieder verloren. Berliner Morgenpost, 12. Juli 2016, abgerufen am 28. Dezember 2016.
- ↑ Vgl. Grundsatzprogramm der CDU Deutschlands, Bschlossa am 3. Dezemba 2007 z Hannova, Präambel, S. 5.