Deffersdorf
Deffersdorf Gmoa Wieseth Koordinaten: 49° 10′ 36″ N, 10° 29′ 44″ O
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| Höhe: | 457 m |
| Einwohner: | 79 (31. Dez. 2006) |
| Eingemeindung: | 1. Jenna 1972 |
| Postleitzahl: | 91632 |
| Vorwahl: | 09822 |
Deffersdorf is a Ortstei vo da Gmoa Wieseth im Landkroas Ansbach (Middlfrankn).
Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
1799 hods im Ort 14 Haushoite gem, de olle am Ansbachischn Oberamt Feuchtwangen untatan woarn.
Bis zua Gebietsreform in Bayern (1. Jenna 1972) hod da Ort zua middlawei aufglestn Gmoa Oberschönbronn gheat.
Eihwohnaentwicklung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Vakeah[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Gmoavabindungsstroßn fiahn noch Forndorf zua Stootsstroß 2222, zua Stootsstroß 2248, noch Reichenau und noch Sachsbach jeweis zur Kreisstroß AN 54.
Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- Bundschuh, Johann Kaspar: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 1. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1799, Sp. 580, DNB 790364298.
- Muck, Georg: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. C. H. Beck, Nördlingen 1879, S. 505f., DNB 940177943.
Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
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Boarischa Text: Deffersdorf, in: Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn, Band 2 – gmoafreie Originaltext |
Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- ↑ http://wiki-de.genealogy.net/GOV:DEFORF_W8802 (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) @1] (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) @2] (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) Webarchiven])
- ↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 23. Juli 2012; abgerufen am 15. März 2012.