Die Hinichen

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Die Hinichen
Oigmoans
Herkunft Wien, Österreich
Richtung Rock, Neiche Voiksmusi
Grindung umma 1990
Hoamseitn www.hinichen.at
Grindungsmitglieda
Kapöömasta, Gsaung
Fritzl Schwartlinger
(Kinstlanaum)
Gsaung, E-Gitarren
Hansi (Johnny) Winter
(Kinstlanaum)
Gsaung, Keyboard
Pipi (Ficker) Beidlinger
(Kinstlanaum)
Gsaung, Budl
Wolferl (bum bum) Amboß
(Kinstlanaum)
Gsaung, E-Boss
Willi Wintzig
(Kinstlanaum)
Gsaung
Jutta Stanzel
(Kinstlanaum: Jutta Kotz am Stink)
Ehemolige Mitglieda
Bertl Besofsky
(Kinstlanaum)
Raini Spatzidreck
(Kinstlanaum)
Hansl Steif
(Kinstlanaum)
Rudolf Trautsamwieser
(Kinstlanaum: Rudi Trautsewieder)

Die Hinichen san an Kabarett-Pop/Rock Gruppn aus Wean. Se söwa haaßn si „Prolo-Rock-Kabarett“. Zweng eahnare offn politisch inkorrektn Text polarisians recht stoak und wean vo eahnare Kritika ois Vaherrlichung vo Gwoit und Sexismus gseng. Wauns genau augfaungt haum, waaß ma net, es deafat so umma 1990 gwest sei.

Musi und Text[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

De Hinichen saummeln se iah Musi aus vaschiedane Richtungan, de wos vo Pop und Rock bis Schloga oda Voiksmusi gengan. Eahnare Text san auf Weanarisch oda in Weana Umgaungssproch ghoidn. Eahna Hamua is recht deab und haundlt vo Sochn wia Anal-, Fäkal- und Genitalschmähs. Oft wiad aa is Gsetz kritiasiat (z. B. „I bin ins Radar gfoahn“) oda se mochn se iwa Weiwa („Die Fut von meina Frau“, „Wir mischen auf im Frauenhaus“), Pforra („Kerzlschlicka“) , Kiwara („A jeda Kiwara und jeda Gendarm“) und aundare Gsööschofts- und Berufsgrubbm lustig.

Kritik und Kontroversn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Doss eahnare Text jetz net an Jedn gfoin, liegt in da Natua vo da Soch. Bsundast ummas Liad „Wir mischen auf im Frauenhaus“ hods an muadstrumm Bahöö gem. Aufs Betreim vom Greanan Weana Stodtrod Klaus Werner-Lobo is zweng dem sogoa a Konzeat vo eahna obgsogt wuan[1][2][3]. Insgesaumt sans scho zwa moi aunzagt wuan, san owa net varuateut wuan. De Band söwa sogt, doss eahnare Text nua des wiedagebm, wos ma jedn Tog auf da Strossn heat und siecht.

Diskografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Alben

  • 1995: Ihre schönsten Lieder
  • 1996: Gruppensex im Pensionistenheim
  • 1999: Wir mischen auf im Frauenhaus
  • 2002: X-Gack (Gruppensex im Pensionistenheim inklusive Ihre schönsten Lieder)
  • 2003: Hänschen Klein
  • 2004: Die Schiachen & die Dicken
  • 2005: Waldi
  • 2006: Hiniche Weihnachten
  • 2010: I bin ins Radar g’fahrn
  • 2017: Sockenzwerg

Maxi-Singles

  • 2003: Ex! - oder Orschloch

Gratis-Download

  • 2004: Küss mich, Kurt
  • 2008: Das Fussball-Lied

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. „Hinichen“-Konzert nach Grüner Kritik abgesagt. In: dieStandard.at. 8. Dezember 2012. Abgerufen am 8. Dezember 2012.
  2. Grüne verhindern „Hinichen“-Auftritt: Stadtrat gegen Zensur. In: Die Presse. 11. Dezember 2012, abgerufen am 11. Dezember 2012.
  3. Absage von Konzert der „Hinichen“: IG Autoren spricht von „Schande“. In: Der Standard. 8. Dezember 2012, abgerufen am 11. Dezember 2012.