De Gams oda s Gamswuid (Rupicapra rupicapra) san wuide Goaß, wo in de Oipn lebm. Fia d'boarische Drocht is da Gams da Hoarliefarant fian Gamsboart, a tippischs Hoarbischal am Drochtnhuad. De Gamsna san heidzudogs owa gschitzt und derfn neama wuida gschossn wern; as Mandal hoaßt Gamsbog. De Herna fom Gamsn hoassn Griggal, und wochsn ba olle zwoa Gschlechta.
Werner Knaus, Wolfgang Schröder: Das Gamswild. Naturgeschichte, Verhalten, Ökologie, Hege und Jagd, Krankheiten. 3., neubearbeitete Auflage. Parey, Hamburg und Berlin 1983, 232 S., ISBN 3-490-33012-9
Lutz Briedermann, Vladimir Still: Die Gemse des Elbsandsteingebietes. Rupicapra r. rupicapra. 2. Auflage. Ziemsen, Wittenberg 1987, ISBN 3-7403-0041-8 (Neue Brehm-Bücherei, Bd. 493).
Maurice Burton: Neues Tierlexikon in Farbe. Vehling Verlag, Köln 1984.
Commons: Gams – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
Rupicapra rupicapra in da Rotn Listn vo de gfäadatn Oatn vo da International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) 2006. Eingestellt von: Caprinae Specialist Group, 2000. Ogruafen am 12. Mai 2006