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Gams

Aus Wikipedia
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.
Gams
a Gams (Rupicapra rupicapra)
Taxonomie
Ordnung: Grodhufade (Artiodactyla)
Untaordnung: Iddarugga (Ruminantia)
Famui: Horndroga (Bovidae)
Untafamui: Goaßoartige (Caprinae)
Goddung: Gamsna (Rupicapra)
Oart: Gams
Wissnschoftlicha Nom
Rupicapra rupicapra
(Linnaeus, 1758)

De Gams oda s Gamswuid (Rupicapra rupicapra) san wuide Goaß, wo in de Oipn lebm. Fia d'boarische Drocht is da Gams da Hoarliefarant fian Gamsboart, a tippischs Hoarbischal am Drochtnhuad. De Gamsna san heidzudogs owa gschitzt und derfn neama wuida gschossn wern; as Mandal hoaßt Gamsbog. De Herna fom Gamsn hoassn Griggal, und wochsn ba olle zwoa Gschlechta.

Insgsamt gibts rund 400.000 Gams.

  • Balkangams (R. r. balcanica) in de Gebiage vom Balkan
  • Chartreuse-Gams (R. r. cartusiana) in da Chartreuse (Frankreich)
  • Karpatngams (R. r. carpatica) in de rumänischn Karpatn
  • Kaukasusgams (R. r. caucasica) im Kaukasus
  • Oipngams (R. r. rupicapra) in de Oipn
  • Tatra-Gams (R. r. tatrica) in da Hohn Tatra
  • Tiakische Gams (R. r. asiatica) in Anatolien
  • Da Foarbton Chamois hoasst af boarisch „gamsfoarbm“).
  • Werner Knaus, Wolfgang Schröder: Das Gamswild. Naturgeschichte, Verhalten, Ökologie, Hege und Jagd, Krankheiten. 3., neubearbeitete Auflage. Parey, Hamburg und Berlin 1983, 232 S., ISBN 3-490-33012-9
  •  Lutz Briedermann, Vladimir Still: Die Gemse des Elbsandsteingebietes. Rupicapra r. rupicapra. 2. Auflage. Ziemsen, Wittenberg 1987, ISBN 3-7403-0041-8 (Neue Brehm-Bücherei, Bd. 493).
  •  Maurice Burton: Neues Tierlexikon in Farbe. Vehling Verlag, Köln 1984.
 Commons: Gams – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
  • Rupicapra rupicapra in da Rotn Listn vo de gfäadatn Oatn vo da International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) 2006. Eingestellt von: Caprinae Specialist Group, 2000. Ogruafen am 12. Mai 2006
  • Schrei vo oana Gams