Gleim
Gleim (dt.: Kleie, engl.: bran) san de Schoin vo Droadkeandln. De Gleim foit bein Moin vo Mej ois Nemprodukt o.
Nuzzung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Gleim wead ois Fuadamiddl gnuzzt, hod owa aa ois Ballastschtoff fia de Voiweateanearung vo Menschn an Bedeitung gwuna (Müsli, Grahambroud, Knäckebroud).
Gsundheit
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Gleim vazegad ois Ballastschtoff en Bluadzuckasenkung, wann ma an Haufa Koinhydrat ißt. Des schont de Zejn und is voa oim bei da Zuckakrangheit (Diabetes Typ2) lemswichtig.
In da Gleim san owa aa de Umwejdgift: Pestizid, Schwaametoi und Schimmepiizgift.
Fian Menschn san voa oim de Howan- und de Koangleim guad. De Woazn- und Geaschtngleim schtengan em Vadocht, dass em Essn wichtige Minaraischtoff endziagn.[1]
Howangleim ko en Kolestarinspiagl a bissl reduzian (klinisch bewiesn).[2]
Zammsezzung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Inhoidsschtoff (%) | Woaz | Koan | Howan | Reis | Geaschtn |
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Kohlehydrat ohne Steakn | 45–50 | 50–70 | 16–34 | 18–23 | 70–80 |
Steakn | 13–18 | 12–15 | 18–45 | 18–30 | 8–11 |
Protein | 15–18 | 8–9 | 13–20 | 15–18 | 11–15 |
Fettn | 4–5 | 4–5 | 6–11 | 18–23 | 1–2 |
Sonstige Bedeitung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Soggleim (dt. Säge/Hobelspäne).
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Lebensmittellexikon
- ↑ Lisa Brown u. a.: Cholesterol-lowering effects of dietary fiber: a meta-analysis. In: American Journal of Clinical Nutrition. 69, Nr. 1, 1999, S. 30–42, PMID 9925120.