Hausertsmühle
Hausertsmühle Grouße Kroasstod Dinkelsbühl Koordinaten: 49° 4′ 11″ N, 10° 17′ 42″ O
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| Höhe: | 452 m ü. NN | |
| Einwohner: | 8 (1. Jen. 2015) | |
| Postleitzahl: | 91550 | |
| Vorwahl: | 09851 | |
Lage von Hausertsmühle in Bayern | ||
Hausertsmühle is a Ortstei vo da Groußn Kroasstod Dinkelsbühl im Landkroas Ansbach in Middlfrankn.
De Einöde is a wossagetriemne Moimui fia Woaz, Roggn und Dinkl. Am Pfingstmondog in jedm Joar nimmt de Hausertsmühle am Deitschn Muindog tei; bei diesa Glengheit ko se bsichtigt wern und es findt a groußa Bauanmoakt stott.
Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
De Mui liegt knopp 1,5 km westli vom Segringer Tor vo da Dinkelsbühla Oidstod in da Bochmujdn vom längan linkn Obalauf Hausertsmühlboch vom Walkenweihaboch, der wenig sidli vo das Stod Dinkelsbühl vo rechts in de Wörnitz fliaßt. Da Muikanoi weit se kuaz voa ihr zu oam schmoin Muiweiha. Easchlossn werd des Onwesn duach oan kuazn Stichweg vo da Stroß vo Segringen noch Bernhardsweiler.
Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Dee Hausertsmühle is easchtmois im Joar 1345 urkundli eawähnt. 1800 hods oan Haushoit gem, der am Ansbachischn Kameralamt Crailsheim untatan woar.
Bis zua Gebietsreform in Bayern, de am 1. Juli 1970 in Kroft tretn is, hod da Ort zua ehemois sejbstständign Gmoa Seidelsdorf gheat.[1]
Eihwohnaentwicklung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Baudenkmoi[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- Seidelsdorf 29: Nemgebaide vo da ehemolign Mui, eadgeschossiga Massivbau mid Steildoch, 19. Joarhundad[4]
Vakeah[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
A Gmoavabindungsstroß fiaht noch Hausertshof bzw. zua Kreisstroß AN 44.
Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 2. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1800, Sp. 536, DNB 790364298.
Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- Karte der Hausertsmühle und ihrer Umgebung auf: BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
- Offizielle Internetpräsenz
- Hausertsmühle auf der Website franconia-online der Uni Würzburg
Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 448.
- ↑ http://wiki-de.genealogy.net/GOV:HAUHLEJN59DB (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) @1] (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) @2] (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) Webarchiven])
- ↑ Information des Ordnungsamtes der Stadt Dinkelsbühl am 23. September 2015
- ↑ Baudenkmäler in Dinkelsbühl (Memento des Originals [1] vom 7. Septémber 2016 im Internet Archive)
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