Hemsbach (Mömbris)
Hemsbach Moakt Mömbris Koordinaten: 50° 4′ 22″ N, 9° 6′ 59″ O
| |
---|---|
Höhe: | 296 m ü. NN |
Einwohner: | 276 (31. Dez. 2013) |
Eingemeindung: | 1. Jenna 1972 |
St. Wendelin in Hemsbach; Onsicht vo da Duachgongsstroß
|
Hemsbach is a Ortstei vom Moakt Mömbris im untafränkischn Landkroas Aschaffenburg in Bayern.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Hemsbach liegt im Kahlgrund am Rond vom Spessart, am Hahnenkamm auf oana Hächn vo 295,68 m ü. NN[1]. Da Ort befindt se zwischn Molkenberg und Brücken und teit se in Groß- und Kleinhemsbach (⊙ ) auf. Großhemsbach liegt im Toi vom gleichnimign Hemsbachs, Kleinhemsbach befindt se am sidwestlichn Beagrickn vo da Daunert. Da topografisch hechste Punkt vo da Doafgemarkung befindt se sidli vom Ort mid 381 m ü. NN (Lage) , da niedrigste liegt am Hemsbach auf 188 m ü. NN (Lage) .[2] Hemsbach hod insgsomt 276 Eihwohna.[3]
Noma
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Sein Noma hod Hemsbach vom gleichnomign Boch Hemsbach[4][5], wejcha da Kahl in Brücken zuafliaßt. Im Voiksmund werd da Ort "Hemsbich" oda aa "Hennsbich" gnennt.[6]
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Gmoa Hemsbach hod zum Bezirksomt Alzenau gheat, des am 1. Juli 1862 buidt worn is. Des is am 1. Jenna 1939 zum Landkroas Alzenau in Unterfranken kumma.
Am 1. Jenna 1972 is Hemsbach a Ortstei vom Moakt Mömbris worn.[7]
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Chronik des Marktes Mömbris: Gemessen an der Nordseite der Kirche in Großhemsbach.
- ↑ BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
- ↑ Stond 2013
- ↑ Chronik des Marktes Mömbris
- ↑ Unser Kahlgrund 1980. Heimatjahrbuch für den Landkreis Alzenau. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft zur Heimatforschung und Heimatpflege des Landkreises Alzenau, Landrat des Kreises. ISSN 0933-1328.
- ↑ Reihold Hein (Hrsg.): Kahlgrünner Wörderbuch. M. Kroeber GmbH, Linsengericht 2015, ISBN 978-3-00-051705-1.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 418.