Kaldbak

Kaldbak fo Sund aus.

Inni á Fløtum.

D Kaldbaka Kiachn.

Kaldbak [ˈkalːbak] is a Uatschoft af d Färöer im Sidostn fo da Haptinsl Streymoy. Am 1. Jenna 2020 hods ba ana Flech fo 19,26 km² 238 Eiwohna ghob (Dichtn: 12,36 EW/km²). Es ghead zua Tórshavna Kommune, sei Postleitzoi is FO-180.

S Wuat Kaldbak is im Nominativ, Akkusativ und Dativ gleich, im Genitiv sogg ma Kaldbaks. Oan, wos z Kaldbak wohnd, nennd ma Kaldbaksmaður (weibli: Kaldbakskona Mz.: Kaldbaksfólk).

Erdkund

Kaldbak ligg am Nordgstod fom Kaldbaksfjørdur, dea im Westn in Tangafjørdur und in Atlantik mindt. Westlich ligg Kaldbaksbotnur, sidwestlich Sund. Es is seit 1980 mid ana oaspurign Stross mid Kaldbaksbotnur fabundn.

D uaspringlichn Uatstei hand Á Bø (Im Fejd), Á Gørdum (Om Hof), Á Soylugardar (On d Mooshef) und Við Á (Beim Boch). A neichane Sidlung is Inni á Fløtum (In da Wiesn), de a weng weida westlich fom Duaf is.

Da grejsste Fluss is d Týggjará im Westn. Drauf foing d Høgadalsá (Houchdoiboch), de duach Við Á rinnd, d Fossá (Wossafoiboch) und d Tvørá (Zuakemada Boch). Grejsste Seen hand da Stóravatn (Groussa See), da Brúnavatn (Brauna See), da Tjørnin í Buginum (See an da Flussbiagung) und d nomlousn Seen im Doi fo da Týggjará.

Hejchste Berg hand da Kaldbakskambur (Kaldbaka Komm, 588 m) und da Ritufelli (Dreizechnmewn-Beag, 499 m).

Gschicht

Aus Ausgrowunga ko ma sengn, dass do scho seidm 11. Joahunad gsidld wead.

D typische färöische Hoizkiachn midn Grosdoch stomb ausm Joa 1835.

1980 hod Kaldbak an Strossnoschluss kriagg.

In d 1970a- und 1980a-Joa hod ma do Glosfosaboote baud, de in klassischn Wikinga-Bootstyp nochempfundn hand. Dia Boote findt ma heid nu iwaroi af d Färöer.

Bekonnte Kaldbaksmenn

• Hanus við Høgadalsá (1913–1998), Politika
• Knút Wang (1917–1976), Journalist und Politika