Kiachnsittnboch
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 49° 33′ N, 11° 25′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Middlfrankn | |
Landkroas: | Landkroas Niambeaga Land | |
Hechn: | 386 m ü. NHN | |
Flächn: | 43,18 km2 | |
Eihwohna: | 2109 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 49 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 91241 | |
Voawoien: | 09151
Kfz-Kennzeichen = LAU, ESB, HEB, N, PEG | |
Autokennzeichn: | LAU, ESB, HEB, N, PEG | |
Gmoaschlissl: | 09 5 74 135 | |
Gmoagliedarung: | 21 Gmoatei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Rathausgasse 1 91241 Kiachnsittnboch | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Klaus Albrecht (UBB) | |
Log vo da Gmoa Kiachnsittnboch im Landkroas Niambeaga Land | ||
Kiachnsittnboch (dt.: Kirchensittenbach) is a Gmoa im middlfränkischn Landkroas Niambeaga Land.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Gmoa gliedad se in 21 Gmoatei[2]:
Nochboagmoana
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Nochboagmoana san (im Noadn ogfonga im Uahzoagasinn): Veldn, Hartnstoa, Vorra, Hersbruck, Reichnschwand, Neinkiachn am Sand, Schnaittach, Betznstoa.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Easchte Bsiedlunga uma 750 v. Kr. bis 500 v. Kr.. Bekonnd san de voagschichtlichn Funde af da Hochfläch westli vo Kiachnsittnboch in da Woidobteiung Beckersloh. Duat bfindd se a Friedhof mid 16 Grobhigln aus da Hallstattzeid.
Kiachnsittnboch is ois Siedlung easchtmois im baierischn Salbuach uma 1275 aftredn. In de Joar 1391 und 1450 is Kiachnsittnboch vo Niambeaga Landsknechte plindad worn.
Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Om 1. Jenna 1971 is Algersdoaf in de Gmoa Kiachnsittnboch eihgliedad worn. Om 1. Aprui 1971 is Kleedoaf dozua kema. Om 1. Jenna 1972 san Wallsdoaf und a Tei vo da Gmoa Treuf gfoigd.[3] Aspertshofn und Obakrumboch hom om 1. Jenna 1977 de Reih vo de Eihgmoanunga obgschlossn.[4]
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Nürnberger Land. Karl Pfeiffer's Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993. ISBN 3-9800386-5-3
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111027/203403&attr=OBJ&val=1426
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. Minga, ISBN 3-406-09669-7.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. Stuagart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- https://web.archive.org/web/20161005070135/http://kirchensittenbach.de/
- Kiachnsittnboch: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Kiachnsittnboch: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)