Kurzendorf (Ansbach)

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Kurzendorf
Stod Ansbach
Koordinaten: 49° 16′ 7″ N, 10° 32′ 37″ O
Höhe: 475 m ü. NN
Einwohner: 120 (1987)
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 91522
Vorwahl: 0981

Kurzendorf is a Ortstei vo da kroasfreien Stod Ansbach.

Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Des Doaf liegt am Silberboch, oam rechtn Zuafluss vo da Fränkischn Rezat.

Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Easchtmois nomantli eawähnt is da Ort 1288 ois „Kurtzendorf“ worn mid da Bedeitung Zu dem kuazn Doaf.

1801 hods im Ort 21 Haushoite gem, de olle am Oberamt Ansbach untatan woarn. 1856 hod Kurzendorf 22 Haisa mid 137 Eihwohna ghod, darunta via Schneida, zwoa Schuasta, oan Weba und oan Wirt.

Bis zum 18. Oktoba 1873 woar Kurzendorf Ortstei vo da domolign Gmoa Elpersdorf. De Buidung vo oana eigna Gmoa is vo Seitn des Bayerischn Stootsministeriums des Innern obglehnt worn. Seitm 19. Oktoba 1873 hod da Ort zu der am 20. Septemba 1860 grindtn Gmoa Bernhardswinden gehat und is mid diesa im Rohma vo da Gebietsreform in Bayern (1972) in de Stod Ansbach eihgmoant worn.

Eihwohnaentwicklung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  • 1856: 137
  • 1987: 120[1]

Vakeah[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Gmoavabindungsstroßn fiahn noch Seebronn, Dautenwinden, Meinhardswinden zua ANs 3 und noch Bernhardswinden emfois zua ANs 3.

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  •  Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 3. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1801, Sp. 251, DNB 790364301.
  •  Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Erlangen 1955, S. 120, DNB 480570132.

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

  1. http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=KURORF_W8800