Zum Inhalt springen

NSDAP

Aus Wikipedia
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.
Nationalsozialistische Deutsche
Arbeiterpartei
Hoheitszeichn: Da Parteiodla steht iwan Hoknkreiz im Oachblottkranz.
Hoheitszeichn: Partei-Fahna vo da NSDAP (vo 1935 bis 1945) aa de Nationalfahna vom Deitschn Reich)
Partei­voasitzader Anton Drexler (1920–1921)
Adolf Hitler (1921–1945)
Grindung 24. Feba 1920
Grindungs­oat -
Hapt­siiz Minga; Gschäftsstej Berlin
Aus­richtung radikaler Nationalismus und Antisemitismus, Nationalsozialismus
Foarb(n) braun
Mitglieda­zoi 7,5 Milliona (1945)
Eiropapartei -

De NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) wor a politische Partei in Deitschland, de wo vo 1920 bis 1945 existiat hod. De Ideologie is vor oim durch Antisemitismus und Nationalismus bestimmt gwen und durch de Oblehnung vo Demokratie und Marxismus.

De Partei hod am 9. Novemba 1923 de duach Ruhrkampf und Inflation desolate Log im Deitschen Reich zum so ghoassna Hitler-Putsch nutzn woin, is aba gscheitat. Seit 1930 hod de Partei in ganz Deitschland enorme Woieafoige ghobt. 1933 is da Adolf Hitler nacha mit da NSDAP an de Macht kema. Sie wor boid danach de oanzige in Deitschland zuaglossne politische Partei. De Nationalsozialistische Diktatur hod bis 1945 Bestand ghabt. Während dera Zeit san an Haffa Verbrechn wia da Vejkamord an de Judn (Holocaust) beganga worn, da Hitler wor a da Auslesa vom Zwoatn Wödkriag.

Nochm End vom Zwoatn Wödkriag is de NSDAP ois verbrecharische Organisation verbotn worn.

NSDAP Gaue 1926,1928,1933 & 1937
  • Martin Broszat: Die Machtergreifung. Der Aufstieg der NSDAP und die Zerstörung der Weimarer Republik, 5. Auflog. Minga 1994, ISBN 3-423-04516-7.
  • Thomas Childers: The Nazi Voter. The Social Foundation of Fascism in Germany, 1919–1933, Chapel Hill 1983, ISBN 0-8078-4147-1.
  • Ernst Deuerlein (Hg.): Der Aufstieg der NSDAP in Augenzeugenberichten, 4. Auflog. Minga 1980, ISBN 3-423-02701-0.
  • Peter Diehl-Thiele: Partei und Staat im Dritten Reich. Untersuchung zum Verhältnis von NSDAP und allgemeiner innerer Staatsverwaltung. Minga 1969.
  • Jürgen W. Falter: Hitlers Wähler. Minga 1991, ISBN 3-406-35232-4.
 Commons: NSDAP – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien