Nutza:Luki/Vo da Plaga Orientalis bis Ostarichi
Vo da Plaga Orientalis bis Ostarichi bschreibt de wexlvoi Gschicht in da sidestlign Gegend vom Franknreich. Vo da Zeit vom Koal im Grossn und im Heazogtum Baiern. Iwa de Reichsoteulung zan ostfrenkischn Reich. Und a de joazehntlaungan Miasoi, de wos ma mid de estlign Nochboan daleidn hod miassn. De reglmassign Plündarungszig vo de Awarn und da spodan Ungarn. Und wia se am End do so weit weg aa klons Landl ausbüt hod.
Langobardn und Gepidn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Eigentli hods nu vü fria augfaungt. Nochdem da Hunnenkini Attila gschtuam is, woan se de Hunnen iwa de Nochfuig ned einig. Des hom de untawuaffan Stämm vo de Germanen, de Gepiden, Skiren, Rugier, Eruler und aa nu Aundare ausgnuzt und hom se afglehnt. Se hom de Hunnen bsiagt, de daun in da gschichtlign Vasenkung vaschwundn san. A Teu vo de Hunnen is in de Awarn und Buigarn aufgaunga.
De Ostgotn san afn Balkan zogn und hom spada, untan Theoderich im Grossn in Rest vom westremischn Reich mid da Haubtstod Ravenna eaowad. De Vawauntn vo de Ostgotn, de Gepiden hom se im Karpatnbogn nidaglossn, mid da Haubtstod Sirmium (heid Seabien). Vom Nuadn san de Langobardn owakema und hom se westli vo de Gepidn augsiedld. Und zwischn de Zwoa hods glei Schtreitareian gem, se woan se nix vagund.
De Awarn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De woan söwa vua de Tiakn af da Flucht und hom af eana Roas mera kloane Vöka gschlogn und in eana Reitarei eibaut. Es wean se a Reitastämm vom zaschlogna Hunnenreich augschlossn hom. De Awarn hod des Laund im Karpatnbogn recht guad gfoin. A scheens Weidegbiat fia eanane Ressa und gnua weid weg vo de Tiakn. Bled woa nua, das duat scho de Gepidn glebt hom. Und so hom Se se de Awarn mid de Langobardn vabünt und midanaund homs 567 (oda 552) vanichtand de Gepidn gschlogn. Wo dabei owa de Haubtoawad de Langobardn ghobd hom, de Awarn hom sogoa vo de Langobardn 10 % vo denan eanan Viechabstaund valaungt. In des entschtaundne Mochtvakuum san daun de Awarn eigruckt und mid eana de scho vuahea untawoafna Slawnstämm. De Slawn hom uaschpringli im Nuadostn und Ostn vo Middleiropa ghaust. Entweda sans vo de Awarn umgsidlt wuan oda Se san vua de Awarn gflohn. Im Sidn afn Balkan, im Sidwestn noch Käntn und im Nuadwestn in de heitige Slowakei, Mährn und Ostbehmen.
Do de Langobardn iare neichn Nochboan boid iwadrissi woan, hom de Mearan eanane Sibnsochn pockt und san iwa de Oipn ins sunnige Italien zogn. Umma s´Joa 500 woans nu Vasalln vo de Eruler (Heruler) im Rugilaund. Es wean aa Langobardn im westlign Karpatnbogn zruckblim sei. Owa dafia hom se Eruler (Heruler), suebische und ostgotische Gruppn sowia a Gepidn augschlossn, aun den Zug vom Albuin in sunnign Sidn owi.
Ois se de Awarn im Karpatnbogn haisle nidalossn hom, sans daun eanana liabstn Bscheftigung nochgaunga und hom de Raubzig za de Nochboan agfaungt. Zeascht homs reglmassi des ostremische Reich drangsaliat und en Balkan veawiast und oadandli Tribut eapresst. Wos owa ned drau ghindat hod aa in des frenkische Reich eizfoin und Tribut zfalaunga.
Nochdem da Koal da Grosse mid seine Leid 774 des Langobardnreich eaowat und in boarischn Heazog Tassilo III ogsezt hod, san eam de kriagarischn Ausanaundasezungan mid de Awarn zbled wuan. De Frankn hom se midn Buigarn-Khan Krum vabindt und hom de Awarn daun vo 791 bis 803 hoamgsuacht. Ois de vo innare Kämpf gschwecht woan, san de scho sesshoftn Awarn 803 vanichtand gchlogn wuan.
Da Koal d. Grosse hod scho noch de easchtn Eafoig Grenzmarkn eigricht. Im Sidn de karantische Mark, nuadli vo da Drau de awarische Mark und owahoib vo dea de Ostmark. Nochm Sieg 803 san daun de Markn bis tiaf noch Panonien eine ausdehnt wuan, mid ohengige Gbiat bis Slowenien und Nuadkrowozien.
De Markn hobm daun dem Heazogtum Baiern zuaghead, in dem vom Koal d. Grossn dea Anglachgaua Gerold I. ois Markgrof eigsezt wuan is. De Markn san vo an Prefektn regiat wuan, dea sein Sitz in Lorch (Lauriacum - Enns) ghobt hod. Ois de Awarn 799 an Aufstaund vasuacht hom san de Markn untan Udalrich I vom Koal neich guadnd wuan.
ea oidbairische Traungau und des neibairische Karantanien (Kärntn), de ostfriaulischn Gbiat, de Awarnmark sowia de obhengign Awarn- und Slawnstämm san za Plaga Orientalis (Marcha Orientalis) mid dem Präfektnsitz in Lorch zamglegt wuan. Vom Sidn is de neiche Mark vom Slawnfiascht Ljudevik um 820 und vom Nuadn vom Großmährischn Reich bdroht gwest.
De Awarn san zum Teu im Buigarischn Reich afgaunga, oda se san zwaungschristianisiat wuan, ob 822 sans aus da Gschicht ois Voik und Schtamm vaschwundn.
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Da awarische Eiflussbroach nochn Kriag gegn de Gepidn.
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Eiropa umma 650
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De Awarnmark
De Reichsafteulung 843
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Nochm Tod Koal im Grossn is im Vatrog vo Verdun 843 des frenkische Reich afteud wuan. Friaul is zan Kaisa Lothar I kema, da nuadlige Teu is zan Ostfrenkischn Reich gschlogn wuan. Da Ostfrenkische Kini Ludwig da Deitsche hod de Mark nei guadnt. Estli hods eascht bei da Enns ogfaungt, da Traungau is wida fest za Baiern kema.
Ois da Koalmann, da Suhn vom Ludwig, dea wos mid da Regentschoft Baierns bauftrogt woa, se gegn sein Vodda afglehnt hod. Hod se da Kini damid bhoiffa das ea den Bistüma vo Regnsbuag, Passau und Soizbuag grosse Ländarein iwatrogn hod. De hom dahea a nem da Missionierung aa große Rodungs- und Bsidlungsoawat leistn miassn. Und so hom se aa den Grundschtock dafia gschoffa des voahea umkempfte Laund wida urbar zmocha.
De Ostmark und de Ungarn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Ois se 896 Byzanz mid de Petschenegen vabind hod und de Ungarn gschlogn hom, de wos vuahea owahoib vo da Krim im Etelköz umheazogn san, san de iwa de Karpatn zogn und hom se in da Theissebene niedaglossn. De Teustämm vo de Ungarn woan afängli de Meder (Megyer) Tarjan, Jenő, Kér, Keszih, Kürt-Gyarmat und Nyék, und de hom glei an Draung fia Eaobarungan nochn Westn zoagt.
De Ungarn woan uaschprüngli Finno-Ugrische Stämm, de owa a aundare Voiksgruppn oda Stämm afgnumma hom.
Untan Kaisa Arnulf (vo Kärtn) im II. östfrenkischn remisch deitschn Kaisa, oda im III. ostfrenkischn Kini hom se de Ungarn nu ois Söidna vadingt. Owa 899 sans scho alloane in Owaitalien eigfoin und hom des Langobardnheer untan Berengar I, dem spadan Kini vo Italien gschlogn. 881 woans scho in da Weana Gegend. Und ob do homs a unguade Roas augfaungt, de Ungarneifoi.
Untan Markgrofn Luitpold hom de Baiern zwoa militarische Teueafoig ghobd, 900 und 901 hod ma de beiteblodane ungarische Nochhut, bei da Donauiwaquerung ofaunga kena und zwoamoi umma 1000 Reita daschlogn, owa des hod de Magyarn ned afghoitn.
906 homs des Großmärische Reich zaschlogn und se eivaleibt und daun sans a nu af an Beitezug noch Saxn groast. Af des affi is a bairischa Heabann za de Ungarn zogn, owa in da Schlocht vo Pressbuag homs a vaherende Nidalog eischtecka miassn. De Bliah da Baiern hod dabei eana Lebm valuan. Ois Foig dea Schlocht hod ma de Ostgrenz da March Orientalis wida za Enns zrucknema miassn und auf Joa woa de Ostflankn vom ostfrenkischn Reich den ungarischn Reitaeinfoi schutzlos ausglifat. De Ungarn hom daun des Gbiat östli da Enns bis 955 bhaubtn kena.
909 und 910 homs daun de Alemannen (Schwobn) hoamgsuacht. Se hom dabei zwoa wida an Teu vo eanana Nochhut valuan owa 912 sans scho wida kema. Do sans owa vo oan barisch- schwobischn Aufgbot, untan Heazog Arnulf dem Bösn schtoak gschlogn wuan und Ea hod de ungarische Zuasog griagt das in Baiern ned so schnö wida eifoin und des hod 13 Joa ghoitn.
[Arnulf da Bese]] hod daun gegan Kini Konrad I aufdraad und hod söwa za de Ungarn flichtn miassn und de hom eam ghoiffa das Ea 918 wida bairischa Heazog wuan is. Weu de Ungarn jo iazt Baiern in Rua lossn hom, sans nu 913 und 915 noch Schwobn, Thüringen und Saxn zogn. 917 homs de Schtod Basl zaschteat und san in Elsass und Lothringen eigfoin. 919 homs in Kini Heinrich I in Saxn hoamgsuacht. Daun hom se de Ungarn aa wida fia Baiern intaressiad, 926 homs Augschburg bschtiamt und daun sans weida zogn und hom de Fiaschtobtei St. Gallen eaowat. Do hom se daun da Kini Heinrich und da zruckkemane Heazog Arnulf vabünt und bschlossn das de Tributzohlungan an de Ungarn eischtön.
933 in da Schlocht vo Riade (Unstrud) homs daun a gressas Ungarnhea in de Flucht gschlogn. 938 hom de Ungarn nuamoi an Eifoi vasucht, dea owa ogschlogn wuan is. 943 hom de Baiern untan Heazog Berthold de Ungarn af da Wösa Hoad (Traungau) gschlogn und 948 nu amoi untan Heazog Heinrich. Und 950 san de Baiern sogoa bis Sopron vuadrunga. Owa im Luidolfschn Afschtaund hod da Sidn vom Kinireich gegan Kini Otto I röbeliat. Des hom de Ungarn glei ausgnizt und san af an Rundroasbeutezug bis nochn heidign Bäigien und Nuadfraunkreich zogn und iwa Nuaditalien wida zruck.
955 hod da Kini Otto a ungarischs Aubot af Valengarung vo de deitschn Tributzolungan ausgschlogn und hod seine Fiaschtn zua Heafoig eigschwuan. Und nu im söbn Joa, in da Schlocht afm Lechföd san de eigfoina Ungarn vom vaeintn deitschn Heea vanichtand gschlogn wuan und so haum daun a de Ungarneifoi afghead. Vo do au hod estli da Enns a zwoate Bsidlungswön aus Siddeitschlaund und Baiern agfaungt.
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Ungarn hom des Hea vom buigarischn Zar Simenon 895 vafoigt. Madrita Büdahaundschrift vom Skylitzes.
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A spadare Koatn vo Ungarn.
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A Büdl vo 1457, des de Schlocht afn Lechföd vom 10.08.955. vua Augsbuag doaschöt.
Heazogtum Ostarrichi
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Ois im Joa 976 da bairische Heazog Heinrich da Zänka gegn sein Vetta den deitschn Kini Otto II afdraat hod, is a ogsezt wuan und mid Kärntn is fost de Höfte vom bairischn Heazogdum odrennt wuan. Da Heinrich is zwoa 985 wida eigsezt wuan und a ob 989 aa in Kärntn. Des neiche Heazogdum is sogoa mid de Moakgrofschoftn vo Verona und Krain afgweat wuan. Owa weidas is de Nuadestlige Marcha Orientalis untan Babenberger Luitpold a fost eignschtandige Moakgrofschoft wuan. Des Gbiat woa ned oizugross owa zan Ausbaun.
Scho 996 is a Schenkung auns Bistum Freising duachn Otto III beoat woan mid de Wuat: regione vulgari vocabulo Ostarrichi, In dea im Voiksmund so gnenntn Gegand (Region).
1156 is de Mark Austria endgüti vo Baiern otrend und midn Privilegius minus ausgschtott, und za oan reichsunmiddlboan Heazogdum eahobn wuan. Und wias weidagaunga is, des is wida a gaunz a aundare Gschicht.
Litaradua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Wilfried Menghin: Die Langobarden. Archäologie und Geschichte. Theiss, Stuttgart 1985, ISBN 3-8062-0364-4 (Geschicht vo de Langobarden aus archäologisch-historischa Sicht).
- Walter Pohl, Peter Erhart (Hrsg.): Die Langobarden. Herrschaft und Identität. In: Forschungen zur Geschichte des Mittelalters Band 9. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wean 2005 (Forschungsstand vo da Langobardistik).
- Walter Pohl, Die Awaren, Ein Steppenvolk in Mitteleuropa 567-822. C.H.Beck, Minga 2002 ISBN 3-406-48969-9
- Falko Daim (Hrsg.): Reitervölker aus dem Osten. Hunnen + Awaren. Burgenländische Landesausstellung 1996, Schloß Halbturn. Eisenstadt 1996. (Austölungskatalog)
- Josef Deér: Karl der Große und der Untergang der Awaren. In: Karl der Große. Persönlichkeit und Geschichte. Hrsg. v. Helmut Beumann. Düsseldorf 1965, S. 719–791.
- Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae, Liber III, Kapitel 44–48.
- Gerhard von Augsburg: Vita Sancti Uodalrici. (Die älteste Lebensbeschreibung des heiligen Ulrich, lateinisch-deutsch, mit der Kanonisationsurkunde von 993, Einleitung, kritische Edition und Übersetzung besorgt von Walter Berschin und Angelika Häse, Heidelberg 1993 (= Editiones Heidelbergenses 24), v.a. Kapitel 12, daneben Kapitel 3 und 13.)
- Bodo Anke/ László Révész/ Tivadar Vida: Reitervölker im Frühmittelalter Hunnen - Awaren - Ungarn [Wer waren sie, warum kamen sie und wie lebten sie?]. In: Archäologie in Deutschland, Sonderheft 2008, Theiss, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8062-2014-8.
- Charles R. Bowlus: The Battle of Lechfeld and its Aftermath, August 955. The End of the Age of Migrations in the Latin West, Aldershot, Burlington 2006. ISBN 978-0-754-65470-4. Dt.: Die Schlacht auf dem Lechfeld, Ostfildern 2012, ISBN 978-3-7995-0765-3.
- Heinrich Büttner: Die Ungarn, das Reich und Europa bis zur Lechfeldschlacht des Jahres 955, in: Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte 19 (1956), S. 433–458.
- Ernst Bruckmüller, Peter Urban (Hrsg.): ostarrîchi österreich 996–1996. Menschen, Mythen, Meilensteine. Berger, Horn 1996, ISBN 3-85460-155-7 (Katalog der Österreichischen Länderausstellung Neuhofen an der Ybbs/St. Pölten).
- K. Brunner: Herzogtümer und Marken 907-1156. In: H. Wolfram (Hrsg.): Geschichte Österreichs. 2. Band, 1994.
- Manfred Scheuch: Österreich – Provinz, Weltreich, Republik. Ein historischer Atlas. Verlag Das Beste, Wien 1994, ISBN 3-87070-588-4, Österreich unter den Babenbergern, S. 26 f.
- Textausgabe der Ostarrîchi-Urkunde in Theodor Sickel (Hrsg.): Diplomata 13: Die Urkunden Otto des II. und Otto des III. (Ottonis II. et Ottonis III. Diplomata). Hannover 1893, S. 647 (Monumenta Germaniae Historica, Digitalisat)
- Die Ostarrichi-Urkunde. Faksimile im Originalformat der Urkunde aus dem Besitz des Bayerischen Hauptstaatsarchivs, München, Kaiserselekt 859. Einleitung, Transkription und Übersetzung von Adam Wandruszka. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 1995, ISBN 3-201-01163-0
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Gepiden
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Langobarden
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Luki/Vo da Plaga Orientalis bis Ostarichi. In: Historisches Lexikon vo da Schweiz.
- Nationales Archäologisches Museum Cividale de Friuli. (Bilder von Fundstücken langobardischer Kunst)
- Paulus Diaconus:History of the Langobards (englisch)
Awaren
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- http://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Geschichtsatlas/Awaren (scheene Grafik)
Ungarn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- http://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Geschichtsatlas/Magyaren%7C A scheene Koatn vom ungarischn Siedlungsgbiat
- http://steppenreiter.de/ungarn_in_bayern.htm
Heazogdum
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- http://austria-forum.org/af/AEIOU/Ostarr%C3%AEchi
- http://www.habsburg.net/?id=978%7C A scheene Koatn vo Baiern und de Heazogdima de vo eam oteud wuan san.
- http://austria-forum.org/af/AEIOU/K%C3%A4rnten%7C Weida untn a guade Grafik vo 976 vom Heazogdum Kärntn.