Oberradach

Oberradach Grouße Kroasstod DinkelsbühlKoordinaten: 49° 5′ 31″ N, 10° 16′ 36″ O
Höhe:	496 m ü. NN
Einwohner:	58 (1987)
Eingemeindung:	1. Aprü 1971
Postleitzahl:	91550
Vorwahl:	09851
Lage von Oberradach in Bayern	Oberradach (Bayern)
	Oberradach (Bayern)

Oberradach is a Ortstei vo da Groußn Kroasstod Dinkelsbühl im Landkroas Ansbach in Middlfrankn.

Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Midm Gmoaedikt is Oberradach zua politisch sejbstständign Gmoa worn, zu der de Orte Steineweiler und Unterradach gheat hom. Im Zug vo da Gebietsreform in Bayern is Oberradach am 1. Aprü 1971 noch Dinkelsbühl eihgmoant worn.^[1]

Eihwohnaentwicklung[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Gmoa Oberradach[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

1910: 113^[2]
1933: 104
1939: 096^[3]
1961: 108^[4]
1970: 107^[4]

Ortstei Oberradach[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

1987: 058^[5]

Vakeah[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

A Gmoavabindungsstroß fiaht noch Waldeck zua Kreisstroß AN 43, zwoa weitare Gmoavabindungsstroßn fiahn zua Stootsstroß 2218.

Literatua[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 4. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1801, Sp. 12, DNB 790364301.

Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Commons: Oberradach – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Oberradach auf der Website franconia-online der Uni Würzburg

Beleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 448.
↑ http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/dinkelsbuehl.htm
↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 3. Novemba 2010; abgerufen am 23. Dezember 2010.
↑ ^4,0 ^4,1 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 708.
↑ http://wiki-de.genealogy.net/GOV:OBEACHJN59DC@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)

[1] Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 448.

[2] ttp://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/dinkelsbuehl.htm

[3] Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 3. Novemba 2010; abgerufen am 23. Dezember 2010.

[Gemeindeverzeichnis1970bis1982-4] 4,0 ^4,1 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 708.

[5] ttp://wiki-de.genealogy.net/GOV:OBEACHJN59DC@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)

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