Olsztyn (Woiwodschoft Schlesien)
| Olsztyn | |||
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| Basisdatn | |||
| Stoot: | Poin | ||
| Woiwodschoft: | Schlesien | ||
| Powiat: | Częstochowa | ||
| Geographische Log: | 50° 45′ N, 19° 16′ O | ||
| Eihwohna: | 2331 (2008) | ||
| Postloatzoi: | 42-256 | ||
| Telefonvuawoi: | (+48) 34 | ||
| Kfz-Kennzoachn: | SCZ | ||
| Wirtschoft und Vakeah | |||
| Straße: | Częstochowa–Kielce | ||
| Schienenweg: | Kielce–Tschenstochau | ||
| Nächster int. Flughafen: | Katowice | ||
| Gmina | |||
| Gminatyp: | Landgemeinde | ||
| Fläch: | 108,82 km² | ||
| Eihwohna: | 7833 (30. Jun. 2019)[1] | ||
| Dichtn: | 72 Eihw./km² | ||
| Gmoanummara (GUS): | 2404122 | ||
| Verwaltung (Stand: 2015) | |||
| Gmoavoasteha: | Tomasz Kucharski[2] | ||
| Adress: | pl. Piłsudskiego 10 42-256 Olsztyn | ||
| Im Netz: | www.olsztyn-jurajski.pl | ||
Olsztyn is a Doaf und Siez vo da gleinaming Landgmoa in Poin in da Woiwodschoft Schlesien im Powiat Częstochowski.
Geografie[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Olsztyn liegd 10 Kilometa sedestli vo da Kroasstod Częstochowa und 200 km sidwestli vo Warschau im Krakau-Tschenstochaua Jura, in da historischn Region Kloapoin.
Gschicht[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
As Stodrecht hod Olsztyn 1488 van poinischn Kini Kazimierz Jagiellończyk eahoidn. Olsztyn hod's jedoch 1870 unta russischa Vawoitung valoan.
In de Joar 1975 bis 1998 hod de Gmoa za da Woiwodschoft Częstochowa ghead.
Gmoa[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Za da Landgmoa Olsztyn ghean foingde Ortschoftn:
- Biskupice
- Bloki Kolejowe
- Bukowno
- Krasawa
- Kusięta
- Leśniczówka Dębowiec
- Leśniczówka Zrębice
- Odrzykoń
- Olsztyn
- Przymiłowice
- Przymiłowice (osada leśna)
- Przymiłowice-Podgrabie
- Skrajnica
- Sokole Góry
- Suliszowice-Szczypie
- Turów
- Zielona Góra
- Zrębice
Vakeah[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Im Gmoagebiet lieng de Hoite Turów und Kusięta Nowe on da Bohstreckn Kielce–Fosowskie.
Sengswiadigkeitn[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Olsztyn is bekonnd fia sei Buagruine af om Koichstoafejsn aus'm 14. Joarhundad. De Buag is 1306 easchtmois eawehnd und im Valaff van Zwoatn Noadischn Kriag 1656 vo schwedischn Truppn zastead worn. Heit is se a bliabds touristischs Zui und a Stazion van Adlahoast-Kuituaweg (Szlak Orlich Gniazd).
Schau aa[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Im Netz[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
Commons: Olsztyn – Oibum mit Buidl, Videos und AudiodateienBeleg[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of June 30, 2019. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,99 MiB), abgerufen am 24. Dezember 2019.
- ↑ Website der Gemeinde, Urząd Gminy Olsztyn, obgruafa om 22. Feba 2015