Reykjavík
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| Basisdatn | |
|---|---|
| Staat: | Island |
| Region: | Höfuðborgarsvæðið |
| Woikreis: | Reykjavíkurkjördæmi |
| Eiwohnazoi: | 117.721 (1. Dezemba 2007) |
| Flächn: | 277,1 km² |
| Bväikarungsdichtn: | 425 Einwohner/km² |
| Bostleitzoi: | 101 – 155 |
| Politik | |
| Gmoanumma | 0000 |
| Buagamoasta: | Dagur B. Eggertsson |
| Kontakt | |
| Netzpräsenz: | www.reykjavik.is |
| Koatn | |
Koordinaten: 64° 9′ N, 21° 56′ W | |
Reykjavík [ˈreiːcaˌviːk] is d Hauptstod vo Island und de am neadlichstn glenge Hauptstadt auf da Wäid (Breangrod 64° 08' N, 269 Kilomeda sidle vom neadlichn Polarkreis). De Stod buidt mid oa ländliche Gebiete und mid a boa Insln de Gmoa Reykjavíkurborg (isl. Stod Reykjavík). Reykjavíkurborg is de mid Abstand gresste Gmoa im Gmoavaband Höfuðborgarsvæðið (weatle: as Hauptstodgebiet oda da Hauptstodbereich). A dem recht dich besiedltn Gmoavaband hamd Ende 2010 insgsamt 202.341 Menschn glebt.[1]
Da Nam Reykjavík is as isländische Woat fia „Rauchbucht“; kemma duada wascheinst vo de Dampf vo de hoaßn Quäina wo do a dera Umgebung hand und wiad am easchtn Siedla Ingólfur Arnarson zuagschrim. D Stod is de äidaste Siedlung vom Land de seit da Grindung permanent bewohnt is. Obwoi de easchtn Siedla scha umara 870e rumdum as Land bväikad hamd, is as de Bväikarung vom Gebiet eascht ganz langsam ogwochsn. Offiziäi is nochad 1786 zua Stod dahom woan.
Reykjavík is mid 117.721 Eiwohna (Stand: 1. Dezemba 2007) de gresste Stod vo Island; do wohnand ebba 37,3 % vo da ganzn Bväikarung vom Land. A da Metropoiregion Reykjavík lemand iba 200.000 Leid. D Stod ligt am Atlantik, genaua gsogt a da Faxaflói-Bucht undahoi vom 900 Medda houa Hausbeag, am Esja.
A da Stod befindn se de meistn Fakultätna vo da Universität vom Land und vaschiene Hochschuina, Theada, Museen und andane Kuituaeirichtunga sowia da Hochseehafn. Mittn a da Stod ligt a gloana Sää, da Tjörnin.
Im Netz
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Commons: Reykjavík – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Reykjavík – Reiseführer - Offizielle Homepage der Stadt Reykjavík (isländisch, englisch)
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Halldór Eyjólfsson: Höfuðborg á krossgötum. Vöxtur höfuðborgarsvæðisins frá 1998 til 2010. (Memento des Originals [1] vom 13. Septémber 2017 im Internet Archive)
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